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X3 2.0 Diesel

BMW X3 E83
Themenstarteram 23. Januar 2005 um 12:36

Ich plane den kleinen Diesel X3 mir zuzulegen.
Meine Frage an die besitzer dieses Modell's.
Wie seit ihr zufrieden?
bzw.
Pro & Contra X3 2,0 Diesel

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46 Antworten

x3 2,0 d

Hallo,
ich fahre seit 5 Wochen dieses Auto. Bin sehr zufrieden. Kann ich nur empfehlen . Siehe auch meinen Bericht an anderer Stelle dieses X3-Forums: X3 2,0 d , threat erstellt von rittersmann!
Einen Nachteil hat das Auto, den Du aber umgehen kannst, wenn Du Dir NICHT das Alu-Trittbrett kaufst. Denn dann bleibt Deine Hose sauber nach dem Ein/Aussteigen.
mfG manili

Hm, meine Freundin hat die Trittbretter mitbestellt. Trittst Du eigentlich drauf (dann müßte die Hose doch sauber bleiben?), oder daran vorbei?

Trittbretter

Hallo Jan,
Du scheinst mir ja ein besonderes Gscheiterle zu sein! Versuch doch mal beim Ein/Aussteigen auf die Trittbretter zu steigen. Das würde ich dann gerne filmen. Oder kommst Du und Deine Freundin aus dem Zirkus?
Also zurück zu Deiner süffisanten Frage: Ich trete daran vorbei!
Nun,ich hab mir die Trittbretter ja nur gekauft wegen der Optik. Zum Drauftreten sind sie eigentlich nur geeignet, wenn man etwas aufs Dach /Dachträger montieren will. Aber zum Einsteigen?

Wenn Du`s aber ausprobiert hast und Deine Meinung ist weiterhin so unbedarft, dann bist Du schon ein wahrer Künstler, der hier im Forum bestimmt viel Beifall ernten wird. Ich bitte dann um ein beweiskräftiges Foto!
mfG manili

Trittbretter

Hallo Jan,
Sorry für die recht scharfe Antwort. Hab jetzt erst gemerkt, dass Deine Frage vielleicht ernst gemeint war, weil Deine Freundin den X3 erst bestellt hat, also Ihr möglicherweise noch gar nicht das Ein/Aussteigen probiert habt.
Wenns also so wäre, dann tät`s mir leid und Ihr solltet Eure Bestellung nochmals überdenken, bzw. die Trittbretter zurückziehen, wenn noch möglich!

mfG manili

Habe mit meinen 1.91m sogar Schwierigkeiten mit den Trittbrettern, besonders in engen Parklücken erschweren sie sehr den Ein-und Ausstieg. Würde sie aber wegen der Optik immer wieder nehmen.

In der Tat, manili, die Frage war ernst gemeint. Wir habens nicht ausprobiert. Die Dame ist übrigens nur 1,58 klein. Fragt sich, ob dadurch die Trittbretter sinnvoller, oder noch weniger brauchbar werden. Am WE mal zum Händler und testen.
Und einen Bogen um die Verkäufer machen, aber beim größten BMW Händler bei uns muß man eh betteln, bis man bedient wird. Ich frage mich, wovon die Verkäufer leben, "verkaufen" im eigentlichen Wortsinn tun die nämlich nicht.
Das sind Im-Glaskasten-Sitzer.
Frage: "Haben Sie einen 2.0d für eine Probefahrt?"
Antwort:"Leider ist momentan keiner da." -ENDE-
Kein "Darf ich Sie anrufen, wenn wir einen reinbekommen?", kein "Darf ich eine Probefahrt im 3.0d anbieten?", nichts...grotesk! Man muß SELBST nach seiner Visitenkarte fragen! Und da wundern die sich, wenn man im Internet bestellt. Wie sind eure Erfahrungen?

Hi,
wir haben am WE einen X3 bei Sixt gemietet gehabt. Es war ein 2.0d mit Trittbrettern.
Mal mein kurzer Eindruck (es wird ein X3):
+ Motor (reicht aus, mehr wäre aber auch nicht schlecht)
+ Hifi Soundpaket (Professional nicht nötig)
+ Halogen Scheinwerfer (reichen aus, Xenon nicht nötig)
+/- Fahrwerk. Ich mags straff, also ist's ok
Wir hatten ca. 10,4L Verbrauch, sind aber auch 500km auf der AB mit 180+ gefahren.
Und jetzt zu den Trittbrettern. Ich habe mir beim Aussteigen auch ein paar mal die Hose angeschlagen. Beim 5. Mal wusste ich aber wie's geht (182cm) und stieg über das Brett. Ich würde es nehmen, da's gut aussieht. Meine Frau dagegen (1,58) sieht das ganze etwas anders. Sie ist praktisch immer gegen das Brett gekommen. Einzige Chance: Beim Aussteigen (Beifahrerseite) erst mit dem rechten Fuss aus Trittbrett und dann aussteigen. Geht auch, ist aber Gewöhnunsbedürftig und unbequem (vor allem mit höheren Absätzen!).
Da steht bei uns noch eine Diskussion ins Haus. Wenn deine Freundin IHREN X3 bestellt, dann würde ich ihr (bei 1,58cm) NICHT zu den Trittbrettern raten. Die Optik ist klasse, aber man hat definitiv den Nachteil beim Aussteigen und muss sich daran gewöhnen.
Gruss
Volkmar

BMW Händler auf hohem Ross?

Da gäb´s für mich nur drei Dinge zu tun:
1. Dem Chef Bescheid geben und fragen, wofür er denn Vekaufsberater bezahlt,
2. meinen BMW bei einem anderen Händler kaufen. Es gibt doch bei Euch Konkurrenz?
3. An BMW München einen netten Brief über die Arroganz dieses Händlers schreiben.
Mich hat vor 21 Jahren einmal ein feiner Herr bei VW stehen gelassen. Seitdem bin ich zufriedener Kunde bei meinem stets freundlichen BMW-Händler mit ausgezeichnetem Service.
Nochmal zu den Trittbrettern: Bestell Dir für die 300 € etwas anderes,z.B. Sport- Lederlenkrad mit Mufu, oder... Davon hast Du wirklich mehr. Lieber saubere Hosen, als glänzende Trittbretter (wenn sie dennn glänzen, sie sind eh meistens versaut!). Soviel werten sie die Optik des X3 wirklich nicht auf.
mfG manili

Danke für die Tipps, aber das mit dem Händler ist mir den Aufwand nicht wert. Wir haben eh schon woanders bestellt, nämlich bei Jütten & Koolen übers Internet.
Ein zweiter Händler vor Ort war durchaus bemüht, aber preislich nicht entgegenkommend genug.
Hätte er den Preis von Jütten & Koolen (die die Bestellung übrigens ihrerseits auch "nur" an einen deutschen BMW-Händler vermittelt haben) mitgemacht, hätten wir dort bestellt.

am 24. Januar 2005 um 19:15

@vstegmann
10,4 Liter Diesel finde ich aber für so ein kleines Motörchen ganz schon happig. Trotz Gewicht und Cw-Wert...
War da nicht weniger drin?!?
Gruß
Bernd

Zitat:

Original geschrieben von clickconference


@vstegmann
10,4 Liter Diesel finde ich aber für so ein kleines Motörchen ganz schon happig. Trotz Gewicht und Cw-Wert...
War da nicht weniger drin?!?
Gruß
Bernd

Hi,

natürlich, bestimt. Aber nicht, wenn man mit 180-200 über die AB fährt und im Schwarzwald mit "was geht" die Berge hochstürmt

:)

Im ernst. Wir wollten das Fahrwerk und die Fahreigenschaften testen. Wir sind dabei alles andere als gemütlich gefahren. Ca. 80% der 900km habe ich den Motor völlig! ausgenutzt, bei jeder Gelegenheit. Insofern sind die 10,4 L eher als Kröung anzusehen.

Nach dem Abholen gings gleich auf die AB, und da hat er sich sofort 13L genehmigt.

Wie heisst es so schön: Eine Kuh, die man melken will, muss man füttern.

Ich kann nichts bzgl. Verbrauch im Alltag/Normalbetrieb sagen. Da dürften es aber auf jedenfall weniger als 10l sein.

Noch was: Der Wagen hatte 200km auf der Uhr. So wie mit dem würde ich einen Wagen sonst nie einfahren. Bei meinem derzeitigen 330d sank der Verbrauch später noch.

Gruss

Volkmar

Zitat:

Original geschrieben von vstegmann


Hi,
natürlich, bestimt. Aber nicht, wenn man mit 180-200 über die AB fährt und im Schwarzwald mit "was geht" die Berge hochstürmt :)
Noch was: Der Wagen hatte 200km auf der Uhr.
Gruss
Volkmar

Ist hier noch irgendjemand bereit, einen Vorführwagen zu kaufen? Oder einen Gebrauchten von Volkmar??

Nein, ernsthaft, das macht man doch nicht. Schließlich wird den jemand kaufen und hat dann einen ölfressenden Motor mit halber (?) Lebenserwartung. Und vielleicht hat sich dieser Jemand damit einen Traum erfüllt und lange dafür gespart.

@Jan0815
Na toll. Man soll also bei einer Probefahrt das Fahrzeug möglichst nicht ausfahren. Möglichst nicht durch die Kurven treiben und möglichst nicht so bewegen, wie man es später teilweise machen möchte. Man soll also seine Kaufentscheidung aufgrund einer Probefahrt fällen, die völlig anderns verläuft als man das Fahrzeug später selber fahren würde. Und das nur, damit ein anderer Käufer dann später sein Wunschfahrzeug günstig bekommen kann...
Entschuldige bitte. Ich persönlich würde NIE ein Vorführfahrzeug oder Mietfahrzeug kaufen. Ich bin schliesslich nicht der einzige, der diese Fahrzeuge für echte Probefahrten nutzt. Was kann ich dafür, wenn mir der Händler ein Fahrzeug mit 10km vor die Nase stellt? Vielleicht sollte er es vorher selber gescheit einfahren.
Ich gebe dir ja im Prinzip recht. Es ist für den Wagen nicht das beste. Aber wie soll man als Neuwagenkäufer ein Fahrzeug und dessen Fahrleistungen beurteilen können, wenn man es nicht entsprechend bewegen darf? Mein erster Probewagen hatte 3000km auf der Uhr. Da ist das sicherlich kein Problem mehr. Das der Sixt Wagen nur 200km auf der Uhr hatte konnte ich (das Angebot lief bereits fast 2 Monate) nicht erwarten. Darauf hat man bei Mietfahrzeugen halt keinen Einfluss. Also habe ich ihn vernünftig warmgefahren, keine Ampelstarts oder dergl. ausprobiert und ihn dann auf der AB in den Hohen Gängen ausgefahren. Irgendwie muss man es halt auch ausprobieren können, bevor man sich für ein 40-50.000 € Fahrzeug entscheidet, oder?
Wenn ich nur Cruisen wollte, dann wäre ich jetzt nicht beim X3 gelandet. Nicht bei dem Fahrwerk ;)
Gruss
Volkmar

Vorführwagen geheizt

Hallo,
ich gebe Jan recht. So etwas sollte man nicht machen. Dazu kostet es eben zuviel Geld.
Mann, Volkmar, das sind doch keine Canapees bei Feinkost-Käfer, von denen Du mal eins schnappst, bevor Du eine Party damit abfütterst.
Ich denke, man kann auch von einem nagelneuen Auto bei lockerer und behutsamer Fahrweise absehen, wie der Wagen dann nach der Einfahrphase mal abgeht. Was hättest Du denn dem Veküfer gesagt, wenn er bei der Probefahrt dabei gewesen wäre? Ich hab auch die Probefahrt alleine gemacht, aber nur, weil der Händler mich kennt und er mir vertraut. Und solches Vertrauen sollte man nicht missbrauchen.
Ich hatte selbst einmal einen Vorführwagen (Diesel) gekauft. Damit hatte ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe wirklich böse gelitten und musste viel Geld bezahlen, weil die Schäden erst nach 100000km auftauchten. Es waren typische Einfahrsünden.
Diese Schädigung eines eventuellen späteren Käufers steht doch in keinem Verhältnis zur Gaudi, bzw zur technischen Erkenntnis, die Du durch das Verheizen eines nagelneuen Motors gewonnen haben könntest.
mfG manili

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