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X3 Benziner oder Diesel
Hallo,
ich fahre derzeit einen X3 F25 2.0D. Nun denke ich an einen Wechsel. Aber die jetzige Situation bezüglich Diesel ist unbefriedigend. Mir stellt sich die Frage ob aktuell ein Benziner besser wäre. Ich fahre so 25.000 KM im Jahr und hänge noch meinen Wohnwagen dran - daher immer einen Diesel gefahren.
Nun schweben mir 2 Varianten vor :
2.0i mit 184 PS oder 3.0i mit 252 PS
Wie bewertet Ihr die Situation hinsichtlich Diesel ? Thema wäre halt, dass dieser dann nichts mehr Wert wäre. Aktuell kaufe ich meine Fahrzeuge - vielleicht wäre auch Leasing ein Gedanke. Habe aber keine Ahnung wo das Leasing für diese Fahrzeuge liegen würden ?
Was meint Ihr ?
Danke.
Grüße
Albe
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@scooter17 schrieb am 19. Februar 2018 um 16:25:29 Uhr:
Zitat:
@stockahead schrieb am 19. Februar 2018 um 15:41:54 Uhr:
Diesel ist, sofern man vom Arbeitgeber nicht bevormundet wird einen Stinker fahren zu müssen, wohl der schlechteste Witz der automobilen Geschichte bezogen auf den Individualverkehr. Lokomotiven, Schiffe, Agrarmaschinen, Busse und Nutzfahrzeuge sind für Diesel geschaffen. Nicht aber PKW.
ich fuhr gezwungener massen knapp 2 Wochen lang einen G30 520d xDrive. Ich kann nur eins sagen, wem der Verbrauch dass wichtigste K.O. Kriterium ist, soll sich einen Koreaner oder Japaner holen. Aber es ist nicht nur der Verbrauch, sondern die Spritkosten per se, besonders in D und A, wo dieser stinkende und klebrige Kraftstoff weiterhin vom Staat subventioniert wird. Man(n) möchte aber unbedingt einen BMW fahren...nicht wahr?
Nun, mit 7.2L beim guten Mix (fuhr auch im ECO Mode) ist dieser Rüttelmotor und leider damit auch das gesamte Auto einfach grotten schlecht. Schlimm, sage ich nur. Und da der Diesel-Fangemeinde fälschlicherweise das Drehmoment soooo ungeheuer wichtig ist (wohl eher um den Traktor-Motor schön zu reden), ist dieser Punkt so was von unwesentlich da das Drehzalband einfach zu schmal ist so dass die maximale Leistungsentfaltung lediglich einen äusserst kurzlebigen Moment darstellt.
hatte ich AdBlue erwähnt?
die Evolutionsstufen werden wohl so oder ähnlich aussehen:
Benziner mit OPF - Hybrid - Elektro
dann fahre doch mal dem x3 mit dem 30 diesel. da ist nchts mehr mit dchmalem drehzahlband und schütteln.
der 20d ist kein maßstab und ein unwürdiger motor für einen bmw, da hast du recht.
Ein unwürdiger Motor für einen BMW.....
Schon faszinierend aber auch erschreckend wie überheblich manche Personen sind .
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127 Antworten
Vor der VW Diesel Verarschung und der damit zusammenhängenden Diesel Diskussion in Deutschland wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, ein SUV als Benziner zu kaufen. Das Drehmoment des Diesels ist höher, der Verbrauch geringer. Habe selbst zwei X5 3,0d privat gefahren. Der Ruf ist leider jedoch von VW über Audi und Porsche auf alle Hersteller "übergeschwappt". Ein Diesel als Gebrauchter ist aktuell eine Standuhr beim Händler. Ein VW Touareg oder Porsche Cayenne Diesel nur mit großen Abschlägen nach Osteuropa zu verkaufen. Ja - so sieht das aktuell aus. Wer hätte das noch vor 2-3 Jahren gedacht. Natürlich sind die BMW Diesel sauberer, aber diese Unterscheidung wird auf den Gesamtmarkt bezogen nicht in der Form gemacht. Das Diesel Image ist dank dem VW Konzern und dem Umgang gerade mit deutschen Kunden einfach am Boden.
Aus diesem Grund für mich die Entscheidung, einen kleinen Benziner zu bestellen. Den M40 finde ich sehr geil, aber da bin ich bei meiner Fahrweise mit 14-15 Litern dabei und das ist mir eindeutig zu viel. Bin mit meinem ca. 300 kg leichteren M2 schon bei 12 Liter im Schnitt über 18 tkm.
Als Leasing Fahrzeug klar den Diesel. Den stelle ich nach 3 oder 4 Jahren auf den Hof beim BMW Händler und gut is. Gerade bei viel Stadtverkehr und hohen AB Geschwindigkeiten dürfte der Verbrauchsvorteil schon 3-4 Liter sein. Bei 130 km/h und Tempomat schätzungsweise 2-2,5 Liter.
Heisses Thema, da hat jeder seine Meinung.
Zusammenfassend kann man m.E. sagen dass die X3 G01 Ottomotoren aktuell die bessere Abgaseinstufung haben, man deutlich länger auf die Bestellung wartet und der Verbrauchsunterschied bei nem 2t Allrad-SUV zum Diesel am deutlichsten ist weil die Fahrwiderstände groß sind und dadurch der Wirkunsgradunterschied an der Volllast öfter zum tragen kommt (ganz zu schweigen vom Hängerbetrieb).
Vom "Durchzug" also der Zugkraft im kundentypischen Betrieb (1500-3500 U/min) würde ich den 20d eher zum 30i vergleichen, auch wenn beim Überholen mit Volllast sicher der 30i spürbar schneller ist.
Wie gesagt da hat jeder seine Meinung, ich bin nicht super happy bzgl. der fehlenden 6d Einstufung (zumindest 6c und super Abgastechnik u.a. mit SCR) beim gewählten 20d, aber knapp 10l Verbrauch bei einem Fahrzeug in 2018 ist mir bei den Ottomotoren einfach nicht mehr zeitgemäß und langfristig - wenn sich die NOX Diskussion gelegt hat und wieder das Klima in den Vordergrund tritt - potentiell genauso problematisch.
Der Restwert in X Jahren ist Glaskugellesen, völlig an Wert verliert keine Variante und lt. einem Kollegen der berufsmäßig damit zu tun hat gehen die X Fzge gerade ins südliche EU Ausland weg wie warme Semmeln egal welcher Motor/Einstufung.
D.h. kauf was dir nach ner Probefahrt taugt
Zitat:
@snipy78 schrieb am 18. Februar 2018 um 16:52:19 Uhr:
Vom "Durchzug" also der Zugkraft im kundentypischen Betrieb (1500-3500 U/min) würde ich den 20d eher zum 30i vergleichen, auch wenn beim Überholen mit Volllast sicher der 30i spürbar schneller ist.
Das ist nicht ganz richtig. Der 20i und der 30i unterscheiden sich ausschliesslich bei Volllast. Die Frage ist, wie häufig liegt im Alltag bei einem X3 G01 Volllast an. Bei meinem F30 bleibe ich beim normalen Fahren immer unter 250-300nm. Erst wenn man richtig drauflatscht geht er auf volle Leistung.
Also versteht mich nicht falsch, dem X3 steht der 30i sicher sehr gut. Aber das Ansprechverhalten und die Leistungsentfaltung beim normalen Fahren wird bei den beiden Motoren gleich sein. Früher bei einem 20i vs. 30i Sauger war das komplett anders.
Der Rest der Welt lacht über die Selbstzerfleischung der Deutschen. So gut wie jeder Experte, Duddenhöfer mal aussen vor, schreibt den Diesel nicht ab. Die Japaner und zwar alle bringen neue Diesel. Und sollten die Diesel in D wirklich verbannt werden, freuen sich viele Oststaaten. E-Auto ist gut und richtig, aber welcher Energiespeicher wird die Zukunft sein? Zu viele Fragen sind hier noch offen. Was ist nun schlimmer CO2, NOx oder der Feinstaub?
Am 22. werden zumindest einige Klarheit haben, nämlich die Euro 5 Fahrer. Unvorstellbar, dass man Euro 6 Fahrzeuge aussperrt. Wobei der gesamtwirtschaftliche Schaden sollte man die ganzen Kleintransporter aus den Städten verbannen, sehr schmerzhaft wird.
Für mich gibt es beim SUV nach wie vor keine Alternative zum Diesel, wenn man so ein Fahrzeug ökonomisch bewegen möchte. Und ja, eine Nachrüstung sollte kommen und von denen getragen werden die unerfüllbare Normen aus dem Labor ins Leben gerufen haben und auch von denen die uns etwas verkauft haben was nicht so funkt wie es sollte.
Soll denen die nachrüsten doch die KFZ Steuer erlassen werden... Wo wäre das Problem?
Zitat:
@fe11go schrieb am 18. Februar 2018 um 20:10:21 Uhr:
Für mich gibt es beim SUV nach wie vor keine Alternative zum Diesel
Erzähl das mal einem US Ami
Ich finde auch, dass ein Benziner schon super zum SUV passt - sofern er ausreichend Drehmoment und ein gutes Getriebe hat. Der Dieselsound passt ja nicht so toll zu einem Luxusauto.
Bezüglich Ökonomie hab ich das ganze durchgerechnet - bei meinen 25.000km fährt der 20d seinen 3000 Euro Mehrpreis zum 20i in 3 Jahren wieder rein.*
Also wirtschaftlicher ist sicherlich der Diesel*, allerdings ist die Ersparnis im Verhältnis zu den Gesamtkosten nicht wirklich relevant.
Was übrig bleibt, ist die Frage wie viel kraftvoller sich der 20d gegenüber dem 20i im Alltag fährt. Mal sehen.
*sofern es KEINEN Unterschied beim Wertverlust gibt!
Beim Neukauf würde ich in der Tat zum Benziner greifen. Der LP ist geringer, beim Wiederverkauf ist - Stand heute - sogar ein höherer Wiederverkaufswert zu erwarten. Folglich fällt der Wertverlust deutlich geringer aus, was die Mehrkosten an Sprit je nach Laufleistung mehr oder weniger kompensiert.
Das war aber nur eine Pi-Mal-Daumen-Rechnung, es kommt immer auf die persönlichen Parameter drauf an (Km-Laufleistung, geplante Haltedauer, Streckenprofil etc.)
Zitat:
@dieselschwabe schrieb am 18. Februar 2018 um 19:45:41 Uhr:
[...]
Das ist nicht ganz richtig. Der 20i und der 30i unterscheiden sich ausschliesslich bei Volllast. Die Frage ist, wie häufig liegt im Alltag bei einem X3 G01 Volllast an. Bei meinem F30 bleibe ich beim normalen Fahren immer unter 250-300nm. Erst wenn man richtig drauflatscht geht er auf volle Leistung.
[...]
Ja hängt vom Fahrstil ab, ich nutze ziemlich oft die Volllast aus, egal bei welchem Fzg. Der 30i hat nun mal mehr Zugkraft (60Nm * Übersetzung). Der 20d hat nochmal mehr, ich hab allerdings nicht die Übersetzungsunterschiede parat - hat das jemand?
Da der 20d mir persönlich bei 1850kg wo ich doch öfter mal sportlicher oder mit viel Zuladung fahre, schon grenzwertig schien (ich bin mit einem 1600kg 20d 350Nm Fahrzeug total zufrieden - ist genau auf den Punkt ausreichend inkl. Vorzeige-Verbrauch), hab ich mich doch nicht getraut einen 20i zu nehmen. Preis ist aber verlockend!
Der 30i ist leider nochmal deutlich teurer als der 20d, inkl. Spritkosten glaube ich nicht dass in z.B. 7 Jahren da soviel Unterschied beim Wertverlust ist dass sich das aufhebt. Aber wie gesagt Glaskugel-Lesen. :/
Hoffen wir dass beide Varianten auch in Zukunft gefragt sind, es wären ja gute & saubere Motoren!
Seit die Amis aber nicht mehr 1,20 Dollar pro Gallone zahlen, ist bei den auch der Sinn für Verbrauch schärfer geworden. Geht auch da im Verkauf nur noch über miles per gallon. Daher sind die auf den Diesel gekommen, was der US Rohöl-Lobby gar nicht gepasst hat. Und siehe da, ganz plötzlich befassen sich ein paar Typen mit den Abgasen und der Software.
Klar hat VW Mist gebaut und uns diese ganze Schei.....e angetan, aber das war den Amis ganz recht so.
Und @ fe11go
ganz Deiner Meinung, 6d-temp als Voraussetzung, ich bleibe Diesler
Jetzt habe ich doch Übersetzungen vom 30i und 20d gefunden.
Umgerechnet auf das Drehmoment an den Rädern hat z.B. im 4. Gang bei 2000 U/min bei Volllast des Motors
der 20d: 2222Nm
der 30i: 2037Nm, beim 20i entsprechend weniger, da habe ich aber keine Übersetzungsdaten.
Natürlich reichen 1,2 schnelle Rückschaltung beim 30i umd dem 20d davonzufahren, souveräner ist der Diesel, v.a. ggüber 20i.
Bei uns hat die Dieseldiskussion auch zur Folge gehabt, dass PKWs im Unternehmen nun allesamt Benziner werden, weil die Mitarbeiter in die Innenstadt müssen und ein Fahrverbot, auch bei modernsten Dieseln schlicht niemand ausschließen kann.
Für mich heißt das nun statt einem weiteren 20d (derzeit im F25), jetzt einen 30i im G01. Ich bin sehr gespannt auf die Kombination.
Diesel ist, sofern man vom Arbeitgeber nicht bevormundet wird einen Stinker fahren zu müssen, wohl der schlechteste Witz der automobilen Geschichte bezogen auf den Individualverkehr. Lokomotiven, Schiffe, Agrarmaschinen, Busse und Nutzfahrzeuge sind für Diesel geschaffen. Nicht aber PKW.
ich fuhr gezwungener massen knapp 2 Wochen lang einen G30 520d xDrive. Ich kann nur eins sagen, wem der Verbrauch dass wichtigste K.O. Kriterium ist, soll sich einen Koreaner oder Japaner holen. Aber es ist nicht nur der Verbrauch, sondern die Spritkosten per se, besonders in D und A, wo dieser stinkende und klebrige Kraftstoff weiterhin vom Staat subventioniert wird. Man(n) möchte aber unbedingt einen BMW fahren...nicht wahr?
Nun, mit 7.2L beim guten Mix (fuhr auch im ECO Mode) ist dieser Rüttelmotor und leider damit auch das gesamte Auto einfach grotten schlecht. Schlimm, sage ich nur. Und da der Diesel-Fangemeinde fälschlicherweise das Drehmoment soooo ungeheuer wichtig ist (wohl eher um den Traktor-Motor schön zu reden), ist dieser Punkt so was von unwesentlich da das Drehzalband einfach zu schmal ist so dass die maximale Leistungsentfaltung lediglich einen äusserst kurzlebigen Moment darstellt.
hatte ich AdBlue erwähnt?
die Evolutionsstufen werden wohl so oder ähnlich aussehen:
Benziner mit OPF - Hybrid - Elektro
Naja, wenn es mit der Groko was wird, soll der Geldwerte Vorteil bei Elektro & Hybridautos auf 0,5% bei Dienstwagen absinken. Da kann man viel Geld sparen und nochmal einen richtige Schub abseits der Diesel in Deutschland geben!
Mein G01 2.0d X-line ist jetzt zwar schon bestellt, sollte die Absenkung aber tatsächlich kommen, werde ich mich beim nächsten bestellen in 3 Jahren auch bei den ...e Varianten umschauen!
Zum Thema: würd ich immer zum Diesel greifen!
Was soll der Benziner denn schlucken, grade mit dem Wohnwagen dahinter?
Da reduziert man die Reichweite massiv pro Tankfüllung!
Ich hätte keine Lust mit meinem WOWA ständig an die Tanke zu müssen!
Zitat:
@stockahead schrieb am 19. Februar 2018 um 15:41:54 Uhr:
Diesel ist, sofern man vom Arbeitgeber nicht bevormundet wird einen Stinker fahren zu müssen, wohl der schlechteste Witz der automobilen Geschichte bezogen auf den Individualverkehr. Lokomotiven, Schiffe, Agrarmaschinen, Busse und Nutzfahrzeuge sind für Diesel geschaffen. Nicht aber PKW.
ich fuhr gezwungener massen knapp 2 Wochen lang einen G30 520d xDrive. Ich kann nur eins sagen, wem der Verbrauch dass wichtigste K.O. Kriterium ist, soll sich einen Koreaner oder Japaner holen. Aber es ist nicht nur der Verbrauch, sondern die Spritkosten per se, besonders in D und A, wo dieser stinkende und klebrige Kraftstoff weiterhin vom Staat subventioniert wird. Man(n) möchte aber unbedingt einen BMW fahren...nicht wahr?
Nun, mit 7.2L beim guten Mix (fuhr auch im ECO Mode) ist dieser Rüttelmotor und leider damit auch das gesamte Auto einfach grotten schlecht. Schlimm, sage ich nur. Und da der Diesel-Fangemeinde fälschlicherweise das Drehmoment soooo ungeheuer wichtig ist (wohl eher um den Traktor-Motor schön zu reden), ist dieser Punkt so was von unwesentlich da das Drehzalband einfach zu schmal ist so dass die maximale Leistungsentfaltung lediglich einen äusserst kurzlebigen Moment darstellt.
hatte ich AdBlue erwähnt?
die Evolutionsstufen werden wohl so oder ähnlich aussehen:
Benziner mit OPF - Hybrid - Elektro
dann fahre doch mal dem x3 mit dem 30 diesel. da ist nchts mehr mit dchmalem drehzahlband und schütteln.
der 20d ist kein maßstab und ein unwürdiger motor für einen bmw, da hast du recht.
Zitat:
@scooter17 schrieb am 19. Februar 2018 um 16:25:29 Uhr:
Zitat:
@stockahead schrieb am 19. Februar 2018 um 15:41:54 Uhr:
Diesel ist, sofern man vom Arbeitgeber nicht bevormundet wird einen Stinker fahren zu müssen, wohl der schlechteste Witz der automobilen Geschichte bezogen auf den Individualverkehr. Lokomotiven, Schiffe, Agrarmaschinen, Busse und Nutzfahrzeuge sind für Diesel geschaffen. Nicht aber PKW.
ich fuhr gezwungener massen knapp 2 Wochen lang einen G30 520d xDrive. Ich kann nur eins sagen, wem der Verbrauch dass wichtigste K.O. Kriterium ist, soll sich einen Koreaner oder Japaner holen. Aber es ist nicht nur der Verbrauch, sondern die Spritkosten per se, besonders in D und A, wo dieser stinkende und klebrige Kraftstoff weiterhin vom Staat subventioniert wird. Man(n) möchte aber unbedingt einen BMW fahren...nicht wahr?
Nun, mit 7.2L beim guten Mix (fuhr auch im ECO Mode) ist dieser Rüttelmotor und leider damit auch das gesamte Auto einfach grotten schlecht. Schlimm, sage ich nur. Und da der Diesel-Fangemeinde fälschlicherweise das Drehmoment soooo ungeheuer wichtig ist (wohl eher um den Traktor-Motor schön zu reden), ist dieser Punkt so was von unwesentlich da das Drehzalband einfach zu schmal ist so dass die maximale Leistungsentfaltung lediglich einen äusserst kurzlebigen Moment darstellt.
hatte ich AdBlue erwähnt?
die Evolutionsstufen werden wohl so oder ähnlich aussehen:
Benziner mit OPF - Hybrid - Elektro
dann fahre doch mal dem x3 mit dem 30 diesel. da ist nchts mehr mit dchmalem drehzahlband und schütteln.
der 20d ist kein maßstab und ein unwürdiger motor für einen bmw, da hast du recht.
Ein unwürdiger Motor für einen BMW.....
Schon faszinierend aber auch erschreckend wie überheblich manche Personen sind .