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X6 40d schweren Herzens abzugeben / Leasing

BMW X6 E71
Themenstarteram 20. September 2011 um 0:08

Hallo zusammen,

Ich bin neu hier und muss direkt mit einem ungewöhnlichen Beitrag starten. Habe nun schon den zweiten X6 und bin total begeistert. Leider wurde mir der erste X6 35d vor gut einem Jahr vor der Haustür geklaut. Ich habe mic davon nicht abschrecken lassen und auch nach Rücksprache mit meiner Versicherung wieder einen X6 bestellt. Diesmal wurde es ein X6 40d mit Vollausstattung inkl. Alarmanlage. Da nun mittlerweile viermal wieder versucht wurde, den Wagen zu stehlen, hat mir die Versicherung gekündigt. Also werde ich den Wagen abgeben müssen. Es tut mir in der Seele weh, aber es lässt sich nicht ändern. Wenn also jemand Interesse hat ...

BMW X6 40d, schwarz / schwarz, 306 PS Diesel

BJ 10/2010, NP 91.000,- brutto, 28 Monate Restlaufzeit, 21.000km, über 60.000km noch frei, 1015,- netto Rate pro Monat.

Headup, Festplatten-Navi, Mischbereifung, Standheizung, Anhängerkupplung, und, und, und ...

Leasinggeber ist die BMW Bank. Als kleinen Anreiz lege ich die 19' Winterreifen für 2.400,- Brutto drauf. Der Wagen bekommt gerade den aktuellen Service und wird komplett innen und außen aufbereitet. Wird also tiptop übergeben.

Beste Antwort im Thema

Sorry, daß ich das mal so sage.. -

aber die ganze Sache kommt mir sowohl dubios, als auch nicht gerade attraktiv für potentielle X6-Käufer vor.

 

1. Die Versicherungssache ist insofern nicht wirklich einleuchtend, als daß die Versicherung ja jedesmal Kenntnis von den DiebstahlVERSUCHEN erlangt haben muß. Der Wagen wurde ja nicht gestohlen - warum dann also jedesmal eine Benachrichtigung an die Versicherung?? :confused:

Das kann doch nur daran liegen, daß bei jedem Diebstahlversuch Schäden verursacht wurden??

 

2. Das macht die Sache nicht gerade attraktiver für potentielle Käufer. Denn wer will sich einen X6 mit nicht näher definierten Aufbruchschäden zulegen??

 

3. Jeder Neuwagen - auch ein X6- erleidet seinen größten Wertverlust in den ersten Stunden/Tagen/Wochen nach der Zulassung. Die Leasingraten aber sind ratierlich gestaltet und gleichen ihrer Höhe nach den Wertverlust am Anfang nicht annähernd, später dafür aber umso mehr aus.

 

Wenn man also nach knapp einem Jahr nach Erstzulassung in einen bestehenden Leasingvertrag einsteigen soll zu den ursprünglich vereinbarten Konditionen, dann gehört dieser Jemand grundsätzlich mit dem Klammerbeutel gepudert. Zumindest dann, wenn damals keine Anzahlung geleistet wurde. Danach hört es sich bei der genannten Leasingratenhöhe aber nicht an.

 

-------------

 

Wenn also der TE schon auf diesem Wege versucht, den finanziellen Verlust möglichst gering zu halten, dann reicht imho die Draufgabe von Serienfelgenfelgen keinesfalls aus, das ganze attraktiv aussehen zu lassen. Zumal wir ja inzwischen wissen, was unser liebe Tobias letztlich für seine nagelneuen Serienfelgen für einen Wahnsinnspreis erzielen konnte ;)

 

Nichts für ungut an den Themenersteller - aber vielleicht werden dadurch die Inhalte dieser Offerte in etwas erfolgversprechendere Bahnen gelenkt..

 

LG

Axel

28 weitere Antworten
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28 Antworten
Themenstarteram 23. September 2011 um 13:19

Da hatte mit gerade jemand eine Nachricht geschickt. Hab sie versehentlich gelöscht.

Bitte nochmal schicken. Sorry.

wechsele doch einfach die versicherung!

dann kannste den wagen behalten.

gruß

rd

Themenstarteram 24. September 2011 um 6:07

Mit einem Vollverust und mittlerweise 4 Einbruchversuchen nimmt einen keine Versicherung mehr !!! Zumindet nicht mit diesem Wagen. ;-(( Alles probiert.

In Österreich muss nach drei Ablehnungen die vierte Versicherung den Wagen nehmen. Ist das in Deutschland nicht so?

lg

Zitat:

Original geschrieben von Arniedo

Mit einem Vollverust und mittlerweise 4 Einbruchversuchen nimmt einen keine Versicherung mehr !!! Zumindet nicht mit diesem Wagen. ;-(( Alles probiert.

frage bei Deinem BMW- Händler an.....dort wird Dir geholfen!

Du armer..mein Beileid..Wo wohnst du denn , sodass es immer gestohlen werden will!? Frechheit..

Sorry, daß ich das mal so sage.. -

aber die ganze Sache kommt mir sowohl dubios, als auch nicht gerade attraktiv für potentielle X6-Käufer vor.

 

1. Die Versicherungssache ist insofern nicht wirklich einleuchtend, als daß die Versicherung ja jedesmal Kenntnis von den DiebstahlVERSUCHEN erlangt haben muß. Der Wagen wurde ja nicht gestohlen - warum dann also jedesmal eine Benachrichtigung an die Versicherung?? :confused:

Das kann doch nur daran liegen, daß bei jedem Diebstahlversuch Schäden verursacht wurden??

 

2. Das macht die Sache nicht gerade attraktiver für potentielle Käufer. Denn wer will sich einen X6 mit nicht näher definierten Aufbruchschäden zulegen??

 

3. Jeder Neuwagen - auch ein X6- erleidet seinen größten Wertverlust in den ersten Stunden/Tagen/Wochen nach der Zulassung. Die Leasingraten aber sind ratierlich gestaltet und gleichen ihrer Höhe nach den Wertverlust am Anfang nicht annähernd, später dafür aber umso mehr aus.

 

Wenn man also nach knapp einem Jahr nach Erstzulassung in einen bestehenden Leasingvertrag einsteigen soll zu den ursprünglich vereinbarten Konditionen, dann gehört dieser Jemand grundsätzlich mit dem Klammerbeutel gepudert. Zumindest dann, wenn damals keine Anzahlung geleistet wurde. Danach hört es sich bei der genannten Leasingratenhöhe aber nicht an.

 

-------------

 

Wenn also der TE schon auf diesem Wege versucht, den finanziellen Verlust möglichst gering zu halten, dann reicht imho die Draufgabe von Serienfelgenfelgen keinesfalls aus, das ganze attraktiv aussehen zu lassen. Zumal wir ja inzwischen wissen, was unser liebe Tobias letztlich für seine nagelneuen Serienfelgen für einen Wahnsinnspreis erzielen konnte ;)

 

Nichts für ungut an den Themenersteller - aber vielleicht werden dadurch die Inhalte dieser Offerte in etwas erfolgversprechendere Bahnen gelenkt..

 

LG

Axel

Zitat:

3. Jeder Neuwagen - auch ein X6- erleidet seinen größten Wertverlust in den ersten Stunden/Tagen/Wochen nach der Zulassung. Die Leasingraten aber sind ratierlich gestaltet und gleichen ihrer Höhe nach den Wertverlust am Anfang nicht annähernd, später dafür aber umso mehr aus.

Wenn man also nach knapp einem Jahr nach Erstzulassung in einen bestehenden Leasingvertrag einsteigen soll zu den ursprünglich vereinbarten Konditionen, dann gehört dieser Jemand grundsätzlich mit dem Klammerbeutel gepudert. Zumindest dann, wenn damals keine Anzahlung geleistet wurde. Danach hört es sich bei der genannten Leasingratenhöhe aber nicht an.

Hi Axel,

deinen ersten beiden Punkten stimme ich zu, aber das mit dem in deinen Augen ungeschickten einstieg in einen bestehenden Leasingvertrag nicht. Du hast bei deiner Kalkulation die Restlaufzeit ausser acht gelassen. Ein Leasingvertrag mit 3 Jahren Laufzeit hat eine günstigere Leasingrate als einer mit 2 Jahren. Wenn also jemand für 2 Jahre X6 fahren will kommt er "günstiger" weg wenn er einen 3 Jahres Vertrag nach einem Jahr übernimmt. Wenn er 3 Jahre X6 fahren will dann kann er natürlich einen neuen nehmen, dann hat er keinen Vorteil.

Angenommen ein 2 Jahresleasingvertrag würde z.b. 1200 Euro kosten, eine Übernahme eines 3 Jahre Leasingvertrags nach einem Jahr nur 1.000 Euro ist das rein finanziell ein Vorteil. Sonst würde ja niemand einen "alten" Leasingvertrag übernehmen wenn ein neuer immer günstiger wäre.

Gruß

Stefan

Zitat:

Original geschrieben von stefan2707

 

Hi Axel,

deinen ersten beiden Punkten stimme ich zu, aber das mit dem in deinen Augen ungeschickten einstieg in einen bestehenden Leasingvertrag nicht. Du hast bei deiner Kalkulation die Restlaufzeit ausser acht gelassen. Ein Leasingvertrag mit 3 Jahren Laufzeit hat eine günstigere Leasingrate als einer mit 2 Jahren. Wenn also jemand für 2 Jahre X6 fahren will kommt er "günstiger" weg wenn er einen 3 Jahres Vertrag nach einem Jahr übernimmt. Wenn er 3 Jahre X6 fahren will dann kann er natürlich einen neuen nehmen, dann hat er keinen Vorteil.

Angenommen ein 2 Jahresleasingvertrag würde z.b. 1200 Euro kosten, eine Übernahme eines 3 Jahre Leasingvertrags nach einem Jahr nur 1.000 Euro ist das rein finanziell ein Vorteil. Sonst würde ja niemand einen "alten" Leasingvertrag übernehmen wenn ein neuer immer günstiger wäre.

Gruß

Stefan

Hi Stefan,

interessanter Punkt, den Du da aufwirfst - und über den ich heute morgen etwas länger nachgedacht habe.

Machen wir die Probe doch mal aufs Exempel.

Prämissen:

Listenpreis = 100%

Rabatt = 10%

Finanzierungswert = 90%

Restwert nach 1. Jahr = 75%

Restwert nach 2. Jahr = 60%

Restwert nach 3. Jahr = 50%

Leasingfaktor bei 36 Mon. / 10% Rabatt / keine Anzahlung / Garantierter Restwert 50% / 5% Refizins = 1,401%

--------------------------

Nun steigt Jemand nach einem Jahr in einen bestehenden Vertrag ein und zahlt bei einem Zeitwert von nun 75% weiterhin den Leasingfaktor von 1,401%

Dann hat er nach 24 Monaten Restvertragsdauer heruntergetilgt auf einen Restwert von 47,44%....

Im Vergleich zu den ursprünglich kalkulierten 50% Restwert also durchaus noch vertretbar und im Rahmen.

Bei Zugrundelegung eines Finanzierungswertes von 75% und dem beibehaltenen Restwert nach weiteren 24 Monaten von immer noch 50% (basierend auf dem Listenpreis von 100%) betrüge der Leasingfaktor statt 1,401% nur noch 1,30%....

Dabei würde aber wahrscheinlich eine erneute Vertragsbearbeitungsgebühr fällig, die den Faktor dann wieder verteuert und weiter in die Nähe von 1,401% rückt.

----------------------------

In diesem konstruierten Fall in also eine Vertragsübernahme durchaus vertretbar.

Das ergibt sich hier aber nur aus den seinerzeit gewährten 10% Rabatt, sowie einem gleichzeitig garantierten (und relativ großzügig angesetzten) Restwert von 50%.

Jeder Fall (z.B. Porsche-Vertragsübernahme) dürfte indes unterschiedlich gelagert sein.

Es lohnt sicher in jedem einzelnen Falle, einen exakten Vergleich durchzuführen.

Liebe Grüße

Axel

Wen interessiert der Restwert... den Leasingnehmer ja eigentlich nicht. ;)

Ganz einfache Überlegung: Übernimmt man einen Leasingvertrag bekommt man ein altes Auto und kann es nicht mal selber konfigurieren. Kürzere Restlaufzeit hin oder her... Da kann man besser gleich einen Jahres-Gebrauchtwagen leasen und aus gutem Grund ist die Rate viel günstiger. Der vom TE vorgeschlagenen Deal samt Rate wäre vermutlich nur dann konkurrenzfähig, wenn er eine Anzahlung geleistet hätte. So ganz koscher hört sich die Geschichte aber tatsächlich nicht an.

Hi Andreas,

 

ich habe nur mal versucht, das Ganze aus einer rein finanzmathematischen (und ziemlich emotionslosen ;) ) Sicht darzustellen.

 

Ganz klar, man kriegt ein "altes" Auto, welches man nicht selber konfigurieren "durfte"....

Und wenn der TE keine Anzahlung geleistet hat, dann müßte er mMn die Attraktion beispielsweise dadurch erhöhen, daß er z.B. die ersten 4-5 Leasingraten noch aus eigener Tasche finanziert.

 

LG

Axel

Zitat:

Original geschrieben von avm66

Hi Andreas,

ich habe nur mal versucht, das Ganze aus einer rein finanzmathematischen (und ziemlich emotionslosen ;) ) Sicht darzustellen.

Ganz klar, man kriegt ein "altes" Auto, welches man nicht selber konfigurieren "durfte"....

Und wenn der TE keine Anzahlung geleistet hat, dann müßte er mMn die Attraktion beispielsweise dadurch erhöhen, daß er z.B. die ersten 4-5 Leasingraten noch aus eigener Tasche finanziert.

LG

Axel

Axel, ja und ich hab's sogar verstanden. ;) Sehr gut dargestellt.

Ich denke auch, ein paar Leasingraten dürfte die Größenordnung sein. Aber 4-5 hört sich vielleicht etwas wenig an. Einen laufenden Leasingvertrag abgeben zu müssen ist wahrscheinlich immer ein schlimmes Draufzahlergeschäft.

Ich hätte da auch ein Beispiel aus dem entfernteren Bekanntenkreis, wie sich die Leasinggeber in solchen Notfällen verhalten. Ein tragischer Todesfall, die ganz junge alleinerziehende Mutter und plötzliche Witwe hat sich an Audi-Leasing gewandt, ob man den Leasingvertrag evtl. vorzeitig beenden könne. Vorschlag von Audi (sinngemäß): Selbstverständlich ist das möglich! Sie müsse nur sämtliche ausstehende Raten im vorhinein bezahlen, dann nähme man auch gerne das Auto vorzeitig zurück. :rolleyes:

Hi Axel,

das hast du dir aber viele Gedanken gemacht. Ich verstehe allerdings immer noch nicht weshalb du bei deinen beiden Postings immer auf den Restwert hinweist. Wenn ich mir das initiale Post anschaue steht da:

BMW X6 40d, schwarz / schwarz, 306 PS Diesel

BJ 10/2010, NP 91.000,- brutto, 28 Monate Restlaufzeit, 21.000km, über 60.000km noch frei, 1015,- netto Rate pro Monat.

Anhand dieser Informationen würde ich davon ausgehen, dass es sich um ein Kilometerleasing handelt und nicht um ein Restwertleasing. Wenn das so ist, dann ist der Restwert für den Leasingnehmer irrelevant, bei einem Restwertleasing ist das natürlich etwas anderes.

Für mich wäre der Vergleich der folgende:

Annahme: Ich möchte zwei Jahre lang einen X6 fahren, Kilomenterleasing mit 30tkm / Jahr, keine Anzahlung

Option A: Ich übernehme einen bestehenden Dreijahresvertrag z.B. wie oben mit einer monatlichen netto Rate von 1015 Euro

Das macht für die 2 Jahre Gesamtkosten von 24*1015 = 24.360 Euro

Option B: Ich gehe zum BMW Händler und lease einen neuen X6 für zwei Jahre (davon bist du ja ausgegangen, wie raser schreibt könnte man als dritte option ja noch einen gebrauchten für 2 Jahre leasen). Hier kommt man auf eine Leasingrate von X. Für eine Beispielrechnung nehme ich mal 1.500 Euro an, das wären dann 24*1500 = 36.000 Euro

Der finanzielle Vorteil wären also 11.460 Euro. Dafür fährt man dann aber ein gebrauchtes Auto. Ein Rabatt oder Restwert ist da glaube ich nicht relevant, es zählt wenn man nur auf das Geld schaut ausschließlich die Leasingrate die dir dein Händler anbietet, ob nun mit Rabatt oder ohne.

Gruß

Stefan

 

Themenstarteram 27. September 2011 um 14:13

Hallo zusammen,

ich freue mich erst einmal, dass hier so toll diskutiert wird. Als Einsteller dieser Sache kann ich Euch versichern, dass ich am liebsten den Wagen durchfahren würde. Die Versicherung hat mit nach einem klein Parkrempler rausgeschmiss, der, wie ihr wisst, immer teuer ist. Echt ätenzd, aber das ist nunmal so.

Zum Thema: Warum wurden die Einbruchversuche gemeldet ?

Ich weiß nicht, was ihr machen würdet. Wenn aber jedes Mal das Schloss geklaut wird und Lakierarbeiten notwendig werden, dann meldet man das halt. Also so mache ich das wenigstens. Und ohne Schloss kann ich auch nicht rumfahren, da mir sonst noch von der Versicherung eine Obliegenheitsverletzung vorgeworfen wird.

Alles in allem muss ich sagen, dass mir die ganze Sache echt auf den Zeiger geht. Es gibt nix Dooferes als einen Traumwagen abzumelden und einlagern zu lassen. Der Wagen steht derzeit beim Händler in einer Garage, damit nix passiert.

Wer hier 'krumme' Sachen vermutet, sollte mit solchen Äußerungen vorsichtig sein. Das ist sehr unfair, so etwas zu behaupten. Einem Bekannten wurde nach einem Totalverlust direkt alles gekündigt. Da war ich noch gut dran. Und ich habe die Info, dass die Rückversicherungen die Versicherer angewiesen haben, Fallhäufungen sofort zu kündigen. Das wird eben mittlerweile durchgezogen.

Übrigens: Es handelt sich um Kilometerleasing und ich biete hier einen 'alten' Wagen (21.000km) mit Vollausstattung und genügend Restkilometern an. Jeder kann für sich selbst entscheiden, ob das ein guter Deal ist oder nicht. So einen Wagen für unter 0,50 € / km netto ist schon kein so schlechter Deal. Und Leasinggeber ist die BMW Bank. Also ich weiß nicht, was daran krum sein soll. Aber bitte ...

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