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Zuverlässiges Anfängerauto für etwa 18 Monate und wenig Strecke

Themenstarteram 23. Mai 2018 um 18:10

Ich habe gerade den Führerschein gemacht. Jetzt suche ich ein Auto an dem ich im Alltag üben kann.

Viel gefahren wird nicht, 2 mal im Jahr quer durchs Land zur Familie (800 km) und sonst zur Arbeit/Einkauf für etwa 6 km Stadt.

In etwa 18 Monaten geht es wahrscheinlich Beruflich nach Übersee. Das Auto will ich dann nicht mitnehmen. Meine Hoffnung ist für etwa 2-3k(*) in der Zeit einen fahrbaren Untersitz zu haben, inklusive etwaiger Reperaturen, und mit möglichst wenig Kopfweh. (*zzgl. Steuern, Benzin, Versicherung, evtl HU,Inspektionen).

An Austattung brauche ich nur Klima, aber Einparkhilfe/Kamera und Radio sind für mich Pluspunkte.

Als konkrete Ideen hätte ich nen Yaris mit 100tkm (BJ 14, 1.3L, 7000€)

https://www.autoscout24.de/.../...fe596c48-cb67-48d4-8992-ba619ae27105

oder einen Fiesta mit 120tkm (BJ09, 1.4L, 5000€,+fast neuwertige Winterreifen)

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=261906147

im Kopf. Den Fiesta bin ich auch schon probegefahren, hat sich für mich als Laie gut angefühlt/gut ausgesehen. Yaris fahre ich vlt am Wochenende zur probe.

Habe nur Angst dass irgendwas kaputt geht oder dass ich die Autos in 18 Monaten nicht so gut los werde.

Was könnt ihr mir raten? Bin auch für alternative Denkanstösse dankbar.

Beste Grüße,

der Herr Noob

Beste Antwort im Thema

Ein Auto für € 5000 oder € 7000 zu kaufen und 18 Monate später wieder zu verkaufen ist finanziell etwas riskant. Heute weiß niemand so genau, wie die Gebrauchtwagenpreise in 1,5 Jahren sein werden. Und verkaufen unter Zeitdruck macht die Sache nicht besser.

Die oben genannte Leasingübernahme ist eine Möglichkeit.

Eine andere Möglichkeit: Du kaufst dir eine "alte Gurke" mit 18 Monaten Rest-TÜV für wenig Geld, fährst auf Verschleiß und verschrottest das Auto dann. (Oder verkaufst in für zwo Euro fufftzich an "Was ist letzte Preis"-Ali.)

Das Risiko dabei ist natürlich, dass die Karre nach einem halben Jahr auseinander fällt.

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Zitat:

@HerrNoob schrieb am 23. Mai 2018 um 20:10:02 Uhr:

Habe nur Angst dass irgendwas kaputt geht oder dass ich die Autos in 18 Monaten nicht so gut los werde.

Dann würde ich über ein Leasing/eine Leasingübernahme nachdenken.

Ohne jetzt über das Angebot im speziellen, oder die Vor- und Nachteile einer Leasingübernahme diskutieren zu wollen, nur mal als schnelles Beispiel...

Vorteile: definitiv kein Verwertungsrisiko. Quasi kein Reparaturrisiko (Werksgarantie, oder Sachmängelhaftung, Und es ist eben ein neueres Auto)

 

Je nachdem wie schnell du das Auto loswerden musst, geht es halt irgendwann nur über den Preis.

Bei Kleinwagen ist das sowieso immer eine Sache. Warum sollte jemand deinen Yaris mit 3 Vorbesitzern kaufen, wenn er für Nur wenige tsd. Euro mehr einen neuen bekommt?

Versteh mich nicht falsch, Ist kein schlechtes Auto, aber eben auch ungünstig zu verkaufen ggf.

am 24. Mai 2018 um 7:31

Wohin nach Übersee? In den USA z.B. dürften Autos eher billiger sein. Ich würde das Gegenteil machen, ne billige Möhre kaufen mit TÜV für die Zeit und das Auto dann wieder abgeben/verschrotten lassen.

Sowas z.B.:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Der hier würde grade hinkommen tüv-mäßig:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Ein Auto für € 5000 oder € 7000 zu kaufen und 18 Monate später wieder zu verkaufen ist finanziell etwas riskant. Heute weiß niemand so genau, wie die Gebrauchtwagenpreise in 1,5 Jahren sein werden. Und verkaufen unter Zeitdruck macht die Sache nicht besser.

Die oben genannte Leasingübernahme ist eine Möglichkeit.

Eine andere Möglichkeit: Du kaufst dir eine "alte Gurke" mit 18 Monaten Rest-TÜV für wenig Geld, fährst auf Verschleiß und verschrottest das Auto dann. (Oder verkaufst in für zwo Euro fufftzich an "Was ist letzte Preis"-Ali.)

Das Risiko dabei ist natürlich, dass die Karre nach einem halben Jahr auseinander fällt.

Zitat:

@HerrNoob schrieb am 23. Mai 2018 um 20:10:02 Uhr:

...

Als konkrete Ideen hätte ich nen Yaris mit 100tkm (BJ 14, 1.3L, 7000€)

https://www.autoscout24.de/.../...fe596c48-cb67-48d4-8992-ba619ae27105

oder einen Fiesta mit 120tkm (BJ09, 1.4L, 5000€,+fast neuwertige Winterreifen)

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=261906147

...

zum Fiesta:

5.000 für einen 9 Jahre alten Kleinwagen wäre mir zu teuer

(neue Kleinwagen gibt es um die 10.000 Euro!)

7.000 für ein vergleichbares 4-jähriges Auto erscheint mir das fairere Angebot zu sein

 

Problem:

Du kaufst vom (Vertrags)händler - den Fiesta als "1. Hand" & mit neuem TÜV - ...

und zahlst dafür entsprechend Aufpreis

alles preissteigernde Faktoren, die beim Verkauf in 1 1/2 Jahren entfallen!

--> was würdest Du z.B. für einen 11-jährigen Fiesta mit 1/2 Jahr Rest-TÜV von privat = ohne Gewährleistung zahlen???

 

WENN Du einen Weiterverkauf in 1 1/2 Jahren mit minimalem Wertverlust willst, dann musst Du die alte Kaufmannsweisheit berücksichtigen:

Im Einkauf liegt der Gewinn!

sprich: Du musst ein gut erhaltenes Fahrzeug finden und dieses (von privat) zum marktüblichen Händlereinkaufspreis abstauben!

--> hast Du 1. den Sachverstand und 2. das Verhandlungsgeschick hierfür!?!?

Themenstarteram 24. Mai 2018 um 16:10

Danke erstmal an alle :)

 

Zitat:

@guhuru: Leasing

Über Leasingübernahme habe ich auch schon nachgedacht; problematisch ist für mich dass ich nicht genau weiss, wie lange ich noch in D bin, es könnten auch nur 12 oder gar 24 Monate sein. Rückgabe vorzuziehen ist ja eher nicht drin, oder? Und dann noch 4 Monate ohne Auto dazustehen fänd ich auch nur begrenzt toll :)

Oder sehe ich das falsch? Gibt es denn auch flexiblere Leasingverträge? Ich höre mich jedenfalls mal in der Umgebung nach Leasingverträgen um.

Was ich auch schon überlegt habe war als Jahreswagen einen Yaris wagen, oder einen Aygo, und dann als 3 Jährigen zu verkaufen. Aber...

Zitat:

@guhuru,FrankyStone,camper0711: Ein Auto für € 5000 oder € 7000 zu kaufen und 18 Monate später wieder zu verkaufen ist finanziell etwas riskant. [...] Und verkaufen unter Zeitdruck macht die Sache nicht besser.

Bei mir war die Überlegung eine andere: wenn das Auto nach etwa 18 Monaten noch in guter Verfassung ist, hätte ich gerade bei 5000 euro finanziell und moralisch keine Bedenken das Auto innerhalb der Familie zu verschenken, wenn ich es nicht für 2-3k verkaufen kann. Die 5000 Euro würden mir dann nicht so schlimm weh tun .... die 9000 Euro und aufwärts für einen Jahreswagen hingegen schon. Die Frage ist eben nur, ob das jetzt eine Milchmädchenrechnung ist wegen der eventuellen Reperaturen. Wobei ich auch gelesen habe, dass reperaturen bei einem Fiesta nicht so extrem teuer sein sollen. Wie seht ihr das?

Zitat:

@Skodadriver0815: Wohin nach Übersee?

https://www.youtube.com/watch?v=XfR9iY5y94s

;)

Zitat:

@Skodadriver0815,@FrankyStone: billige Möhre kaufen mit TÜV für die Zeit und das Auto dann wieder abgeben/verschrotten lassen. [...] Das Risiko dabei ist natürlich, dass die Karre nach einem halben Jahr auseinander fällt.

Das wär auch ne Idee... Dann würde ich im Fall der Fälle einfach den Vorgang wiederholen. Die Frage wäre dann, ob ein sachkundiger Bekannter dem Auto ansehen kann ob da noch mindestens ein halbes Jahr leben drin steckt? Meine Vermutung wäre dass so ein Auto eh schon so runtergefahren ist, dass es reine Glückssache wäre ob es jetzt an der nächsten Ecke auseinanderfällt oder doch noch die ganze Zeit hält.

Zitat:

@camper0711: Im Einkauf liegt der Gewinn!

sprich: Du musst ein gut erhaltenes Fahrzeug finden und dieses (von privat) zum marktüblichen Händlereinkaufspreis abstauben!

--> hast Du 1. den Sachverstand und 2. das Verhandlungsgeschick hierfür!?!?

Das ist ein toller Spruch, merke ich mir. Leider habe ich was Autos angeht auf jeden Fall nicht die Erfahrung dafür :(

 

Zitat:

@camper0711: zum Fiesta:

5.000 für einen 9 Jahre alten Kleinwagen wäre mir zu teuer

(neue Kleinwagen gibt es um die 10.000 Euro!)

Ja, das stimmt. Aber in ner vergleichbaren Motorisierung wäre man eher bei 12000, mit Minimalausstattung (die Ausstattung ist mir eh nicht so wichtig). Der entscheidende Punkt für mich wäre aber, dass ich diesen speziellen Fiesta sehr hübsch finde, vom hellen innenraum und der Farbgestaltung her -- habe das bei Konfiguratoren vergeblich gesucht, alles nur Anthrazit/Schwarz und mit kleinen Farbgimmicks. Ich lese jetzt aber mal aus deiner Antwort raus, dass mir das beim Weiterverkauf nicht weiter helfen würde.

Zitat:

@camper0711: -> was würdest Du z.B. für einen 11-jährigen Fiesta mit 1/2 Jahr Rest-TÜV von privat = ohne Gewährleistung zahlen???

Ich würde mir im Moment keinen 11-Jährigen Fiesta kaufen - wär dann ja Mk6, und das Auge fährt auch mit ;) Wenn es der gleiche Wagen wäre, würde ich vlt noch 2000 zahlen, 2500 wenn WaPu und Zahnriemen neulich gemacht wurden.

Zitat:

@camper0711:

7.000 für ein vergleichbares 4-jähriges Auto erscheint mir das fairere Angebot zu sein

Ok, danke für den input :)

Zitat:

@HerrNoob schrieb am 24. Mai 2018 um 18:10:03 Uhr:

Rückgabe vorzuziehen ist ja eher nicht drin, oder? Und dann noch 4 Monate ohne Auto dazustehen fänd ich auch nur begrenzt toll

Oder sehe ich das falsch? Gibt es denn auch flexiblere Leasingverträge?

Rückgaben kannst du den Wagen immer, Nur leider entfällt dadurch nicht deine Pflicht die Raten zu zahlen. Was du darüber hinaus dann im speziellen Fall mit dem Verleaser vereinbarst, bleibt euch beiden überlassen. Ich sehe es aber eher als unrealistisch an ;)

 

Bei der Peugeot Aktion gab es neulich eine Flexileasing-Option. Es gab eine Nindestvertragslaufzeit für 100€. Hatte man die Option waren es glaube ich 115€, dafür war die Laufzeit zwischen einem und drei Jahren "frei" wählbar. Du hättest Also nach 19 Monaten sagen können, dass du die Karre Morgen abgeben willst. Sowas wirst du aber in der Regel kaum finden.

Dann gibt es noch die Langzeitmiete. Musst du mal bei Sixt etc. anfragen. Ist dann etwas teurer, dafür musst du nur Tanken. Ob du das mit deinem angepeilt Budget hinkommst-keine Ahnung.

am 25. Mai 2018 um 6:56

Ein Totalausfall kommt meistens nicht von heute auf morgen, sondern ein Auto lohnt sich nicht mehr durch den TÜV zu bringen und wird dann aufgegeben. Ich persönlich würde das Risiko eingehen, kenne aber den Wertverlust von Autos in der Preisklasse von 5-7000€ nicht, ne andere Option wäre ein Auto zu kaufen, dass nicht oder kaum mehr im Wert verliert, z.B. die alte E-Klasse.

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Themenstarteram 28. Mai 2018 um 18:22

Was denkt ihr denn über ein Auto in der Kompaktklasse, zB ein Skoda Rapid?

Hier ein Skoda Rapid mit Delle (müsste doch bestimmt für <500 Euro machbar sein?) für 9000 Euro, 70.000km, 06/2016

https://home.mobile.de/AUTOHAUSFRIEDRICH#des_260603377

PS: Flexible Leasingverträge scheints hier nicht zu geben, fällt also aus :(

Die Delle sieht sehr "spitz" aus. Möglicherweise lässt sich das Blech an dee Stelle nicht mehr vollständig rückstandslos drücken/ziehen. Eine optische Linderung mag möglich sein.

 

An sonsten: junges Auto, scheinbar auf langstrecke unterwegs gewesen. Man sollte versuchen die Historie zu erörtern. Hintergrund: Ist halt ein kleiner Motor, die die beruflich ("Vertreter") >30tkm unterwegs sind, tun dies selten mit 1.2l und einem Benziner. Das passt eher zu Pizzataxi, Pflegedienst, whatever. Also wiederum viel Kurzstrecke, viele Starts, hohe Belastumg von Bremse, ggf. Fahrwerk.

Da mag also evtl. jetzt schon das ein oder andere Verschleißteil anstehen. Sollte man prüfen.

 

An sonsten: das Fahrzeug scheint exakt 0 Ausstattung zu haben, auf den ersten Blick. Das macht es bei einem Wiederverkauf nicht gerade leichter, auch Gebrauchtwagenkäufer erwarten heute etwas Ausstattung. Aber das ist eine hätte,wäre,wenn-Rechnung, schließlich zahlst du die Ausstattung auch beim EK nicht.

am 28. Mai 2018 um 19:45

Zitat:

@HerrNoob schrieb am 28. Mai 2018 um 20:22:23 Uhr:

Was denkt ihr denn über ein Auto in der Kompaktklasse, zB ein Skoda Rapid?

Hier ein Skoda Rapid mit Delle (müsste doch bestimmt für <500 Euro machbar sein?) für 9000 Euro, 70.000km, 06/2016

https://home.mobile.de/AUTOHAUSFRIEDRICH#des_260603377

PS: Flexible Leasingverträge scheints hier nicht zu geben, fällt also aus :(

Optisch gefällt mir der Rapid gut, der quasi baugleiche Toledo noch besser, den Motoren traue ich leider nicht. Was würde die Überführung nach Australien kosten, die Überführung sollte eben in vernünftiger Relation zum Fahrzeugwert stehen. In Australien herrscht meine ich Linksverkehr, da könnte sich ein hiesiges Auto nachteilig erweisen, hast du das bedacht?

Zitat:

@HerrNoob schrieb am 28. Mai 2018 um 20:22:23 Uhr:

Was denkt ihr denn über ..., zB ein Skoda Rapid?

Hier ein Skoda Rapid mit Delle (müsste doch bestimmt für <500 Euro machbar sein?) für 9000 Euro, 70.000km, 06/2016

Für den Wagen erhalte ich hier

https://www.dat.de/gebrauchtfahrzeugwerte.html

folgende Bewertung:

Zitat:

Ihr Fahrzeugwert

Aktueller Händler-Einkaufswert

6.465 €

(vermutlich in der Annahme, dass das Auto unfallfrei/ohne Delle ist)

Ist - zum angebotenen Preis - also für DEIN Vorhaben (ein Auto kaufen, dass Du in +/- 1 1/2 Jahren mit geringem Wertverlust weiterverkaufen kannst) ca. 2.500 bis 3.000 Euro zu teuer ;)

Der Rapid hat schon einen der "neuen" TSI-Motoren mit Zahnriemen (VW EA211) - das ist ein Plus-Punkt. Also kein Ärger mit der Steuerkette :)

Die Ausstattungslinie "Active" von Skoda ist schon recht "mager". Naja, immerhin hat das Auto eine Klimaanlage, die bei "Active" Aufpreis gekostet hat. Noch dazu ist es eine Fließhecklimousine, die in D nicht so beliebt ist wie der Spaceback.

Für sich betrachtet ein gutes Auto, aber jetzt nicht so der ideale Kandidat, wenn du den in 1,5 Jahren wieder verkaufen möchtest. Da wäre ein Rapid Spaceback mit etwas mehr Ausstattung besser geeignet.

Für den Wiederverkauf wäre ein möglichst "beliebtes" Auto am besten, also typischerweise mindestens die "mittlere" Motorisierung und mindestens die "mittlere" Ausstattungslinie. Und dann 5-Türer oder Kombi.

Themenstarteram 8. September 2018 um 18:15

Danke nochmal für all die hilfreichen Tipps!

Ich hatte mir dann einen 20 jahre alten Mazda 626 mit TÜV für 1 1/2 Jahre für 1350 euro gekauft. Laut KfZ Mechaniker meines Vertrauens sollte der Technisch noch locker bis dann durchhalten. Und angesichts der ganzen Schrammen die ich als Fahranfänger da schon drangesetzt habe, bin ich froh dass ich mich nicht um den Wiederverkauf sorgen muss :)

Nicht schlecht, aber ich hätte keine 1000€ ausgegeben.

Ansonsten: Gute Fahrt!

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