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zuviel öl gefüllt 20 km gefahren alles aus gefallen was kann passieren? kostet

MBK
Themenstarteram 29. August 2008 um 9:45

hallo zusammen

ich habe mein yamaha xj600n 61ps bj.99 21000tkm öl gefüllt weil das rote licht blinkt wenn motor heis wird wieder aus geht das heisst öl wenig toll habe ich 4lt. öl gekauft und alles über alter öl rein gefüllt süper ne nicht nur das habe ich ungefähr 20 km gefahren ich ziehe gas grief er geht nur 120kmh normal 185 kmh ohne problem ich denke passiert was aber merke ichnicht was ich gefüllt habe voll knall beim ampel kurz vor motor aus ich habe wieder an gemacht dann alle öl raus das motorrad gepiisst scheiße scheiße scheiße jetzt habe ich gefragt 2.6lt ohne filter mit filter noch mehr 100ml oder was ich habe wieder öl gekauft zündkerzen 4 stk. gekauft filter gekauft alles getauscht motor an und probiert geht nicht an motor start nicht nach yamaha handler gefragt die habe gesagt bring hier aber ich bin sicher min. nur kosten vorschlag ab 200 € + reperatur kosten bestimt

Also so ein scheiße habe ich gebaut wer kann mir wie helfen egal wie ihre gedanke brauche ich unbedingt ich bin noch anfenger 2 monate vor habe ich mein führerschein und motorrad gekauft.

entweder motorad so verkaufen wie er ist oder reperieren lassen und weiter fahren was empfehlen sie mir.

viel grüß

Aus Worms

Ahmet

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22 Antworten
am 30. August 2008 um 9:15

So, ich versuch mal das zu verstehn. Weil Deutsch is das nicht was du da schreibst.

Ich verstehe das so, das du einfach zu viel öl eingefüllt hast.

Also das Öl is dafür da das die Pleul und Zylinder geschmiert werden. wenn du jetzt zu viel Öl drin hast, kann es sein das sich das Öl an den Ölabstreifern vom Zylinder "vorbei schleicht" oder es sich nach oben in den Brennraum drückt. Somit ist Öl im Brennraum und es kommt zu unkontrollierten Zündungen, sprich die zündkerze zündet nicht mehr im richtigen moment wenn der zylinder am perfekten punkt steht.

Diese unkontollierte zündung is der Knall den du an der Ampel gehört hast. Wenn das öfters passiert, kann es sein das deine pleul (die dinger an denen die Zylinder dran hängen) gestaucht werden und so risse, oder schlimmer, nen bruch bekommen.

Und das problem das das motorrad nicht mehr an geht, is das selbe mit dem Öl im Brennraum, es ist einfach zu fett, bzw. kann es sein das es die ganze zeit deine Zündkerzen verschmiert und somit zünden die nicht.

Wenn es ganz schlimm ist, musst du den Zylinderkopf aufmachen und die brennräume sauber machen. Mit spiritus. Aber da du anfänger bist, rate ich dir zum Händler zu fahren. Ich übernehem dafür nämlich keine haftung.

Ach du Scheiße! Wenn ich das richtig lese ist die Ölwarnlampe angesprungen, woraufhin er !!!4 Liter Öl!!! nachgefüllt hat! Geht das überhaupt? Da müssen fast 6l Öl drin gewesen sein in der kleinen XJ.

Ich denk mal um ne Reparatur beim Händler wirst du nicht rum kommen. Ich wette die Brennräume schwimmen im Öl.

Also ich würde jetzt erst einmal das Öl komplett ablassen, alle Zündkerzen heraus nehmen und den Motor mit dem Anlasser drehen lassen. Davor sollte der Luftfilter/Luftfilterkasen inspiziert werden. Der ist wahrscheinlich ziemlich ölig und verlangt nach Reinigung. Danach würde ich die korrekte Ölmenge einfüllen und den Motor starten. Ist Öl über den Luftfilterkasten in die Vergaser gelangt, kann das aber dauern. Möglicherweise muß man die Vergaser reinigen. Dreht der Motor nicht mehr, braucht es die kundige Hand eines Mechanikers.

pfisti

Jo, für das Ölablassen wäre ich auch. Problem ist, wenn er wirklich versucht hat wieder 120 km/h zu fahren ist die Kompression so stark gewesen, dass evtl. Dichtungen geplatzt sind. Zudem kann es zu weiteren Überdruckschäden gekommen sein. Also: "Fachwerkstatt" drüber gucken lassen. Tipp: Die Diversion reagiert enorm empfindlich auf sinkende Ölstände. Nur weil die Lampe angeht ist sie noch lange nicht leer. Die Lampe geht bei mir schon bei halbem Stand im Sichtfenster an. Da reicht ein kleiner Schluck Öl und es ist ausgeglichen. Aber 4 Liter??? Da läuft die doch fast über, oder? Also selbst ohne viel Ahnung zu haben, sollte man wissen, dass 4 Liter für fast 2 Ölwechsel reichen. Wenn man Motorradfährt sollte man sich auch ein bisschen mit dem Ding unter sich auskennen. Schließlich ist die einwandtfreie Funktion die Lebensversicherung aller Kradler.

 

Achso, noch mal so als Anmerkung: Wenn Öl in den Verbrennungsraum gelangt sein sollte, dann müsste die Maschine doch bläuen wenn sie läuft, oder? Aber bevor sie neu gestartet wird auf jedenfall erstmal raus mit dem überschüssigen Öl.

am 31. August 2008 um 11:46

Zitat:

Original geschrieben von Metalmaster86

Achso, noch mal so als Anmerkung: Wenn Öl in den Verbrennungsraum gelangt sein sollte, dann müsste die Maschine doch bläuen wenn sie läuft, oder? Aber bevor sie neu gestartet wird auf jedenfall erstmal raus mit dem überschüssigen Öl.

Also ich weiß von meiner alten Maschine, das wenn öl in brennraum kommt, es SEHR weiß aus´m auspuff kommt. Bei mir war es zeitweilig so weiß, das man hinter mir die straße nicht mehr gesehn hat.

hier mal nen tip vom alten Hasen..(HAHAHA ;-) )

bei dem Stund sind mit großer sicherheit 3/4 der Dichtungen und Simaringe in (arsch) gegeangen!!!

und wen du wirklich noch gefahren bist, sind deine ventilschäfte auch noch platt (abstreifringe).

schon mal nach LIMA und Anlasser geschaut??? durch hohen öldruck können beide auch absaufen weil der 0-ring nicht für hohen druck ausgelegt ist.

LG DF

Kaputtreden hilft jetzt nicht weiter, es muß ausprobiert werden, ob der Motor mit wenig Aufwand wieder läuft. Man braucht ja nicht einmal frisches Öl kaufen, was drin ist, ist ja noch ok. Läuft der Motor nicht, könnten allein die Arbeitskosten einer Werkstatt einen Totalschaden bedeuten ....

pfisti

am 3. September 2008 um 6:41

Zitat:

Original geschrieben von The_Only

So, ich versuch mal das zu verstehn. Weil Deutsch is das nicht was du da schreibst.

Ich verstehe das so, das du einfach zu viel öl eingefüllt hast.

Also das Öl is dafür da das die Pleul und Zylinder geschmiert werden. wenn du jetzt zu viel Öl drin hast, kann es sein das sich das Öl an den Ölabstreifern vom Zylinder "vorbei schleicht" oder es sich nach oben in den Brennraum drückt. Somit ist Öl im Brennraum und es kommt zu unkontrollierten Zündungen, sprich die zündkerze zündet nicht mehr im richtigen moment wenn der zylinder am perfekten punkt steht.

Diese unkontollierte zündung is der Knall den du an der Ampel gehört hast. Wenn das öfters passiert, kann es sein das deine pleul (die dinger an denen die Zylinder dran hängen) gestaucht werden und so risse, oder schlimmer, nen bruch bekommen.

Und das problem das das motorrad nicht mehr an geht, is das selbe mit dem Öl im Brennraum, es ist einfach zu fett, bzw. kann es sein das es die ganze zeit deine Zündkerzen verschmiert und somit zünden die nicht.

Wenn es ganz schlimm ist, musst du den Zylinderkopf aufmachen und die brennräume sauber machen. Mit spiritus. Aber da du anfänger bist, rate ich dir zum Händler zu fahren. Ich übernehem dafür nämlich keine haftung.

Kleine Anmerkung : an den Pleuel hängen nicht die Zylinder, sondern die Kolben, welche im Zylinder auf und ab laufen.

Öl drückt sich nicht an den Kolbenringen, sofern diese in Ordnung sind, vorbei. Öl ist zu dickflüssig dafür, es müßte am Ölabstreifring und an 2 Kompressionsringen vorbei.

Meistens wird das Öl über die Kurbelgehäuseentlüftung in den Luftfilterkasten gedrückt, von wo es über die Vergaser in die Brennräume gelangt.

Simmerringe, O-Ringe und Dichtungen können aber trotzdem Schaden nehmen, weil der Druck durch die hohe Menge an Öl im Kurbelgehäuse enorm ansteigt.

Zitat:

Original geschrieben von gustlgas

 

Kleine Anmerkung : an den Pleuel hängen nicht die Zylinder, sondern die Kolben, welche im Zylinder auf und ab laufen.

Öl drückt sich nicht an den Kolbenringen, sofern diese in Ordnung sind, vorbei. Öl ist zu dickflüssig dafür, es müßte am Ölabstreifring und an 2 Kompressionsringen vorbei.

Meistens wird das Öl über die Kurbelgehäuseentlüftung in den Luftfilterkasten gedrückt, von wo es über die Vergaser in die Brennräume gelangt.

Simmerringe, O-Ringe und Dichtungen können aber trotzdem Schaden nehmen, weil der Druck durch die hohe Menge an Öl im Kurbelgehäuse enorm ansteigt.

danke. ja ich habs so gut versucht wie ichs konnte.

einigen wir uns darauf das bei dem einiges im arsch is am motor, und der deutschen sprache. ;)

am 4. September 2008 um 10:19

Zitat:

Original geschrieben von gustlgas

Kleine Anmerkung : an den Pleuel hängen nicht die Zylinder, sondern die Kolben, welche im Zylinder auf und ab laufen.

Öl drückt sich nicht an den Kolbenringen, sofern diese in Ordnung sind, vorbei. Öl ist zu dickflüssig dafür, es müßte am Ölabstreifring und an 2 Kompressionsringen vorbei.

Meistens wird das Öl über die Kurbelgehäuseentlüftung in den Luftfilterkasten gedrückt, von wo es über die Vergaser in die Brennräume gelangt.

Simmerringe, O-Ringe und Dichtungen können aber trotzdem Schaden nehmen, weil der Druck durch die hohe Menge an Öl im Kurbelgehäuse enorm ansteigt.

noch ne kleine anmerkung:

natürlich kann (und tut es auch) sich öl an den kolbenringen durchdrücken! auch wenn sie in ordnung sind! schon mal was von einer "Hohnung" gehört? wenn nein, dass sind ganz feine vertiefungen in der zylinderwand, die dafür sorgen das das öl an den zylinderwänden haftet, um eine ausreichende schmierung zu gewährleisten! deswegen wird bei jeder zündung auch eine geringe menge öl mitverbrannt! wenn dann noch die kolbenringe defekt sind bzw. sie zu viel vertikales spiel haben, tritt auch noch der pumpeneffekt auf, sprich es wird regelrecht öl in die brennkammer gepumpt!

mfg kevin

am 4. September 2008 um 12:29

Zitat:

Original geschrieben von freakin1988

Zitat:

Original geschrieben von gustlgas

Kleine Anmerkung : an den Pleuel hängen nicht die Zylinder, sondern die Kolben, welche im Zylinder auf und ab laufen.

Öl drückt sich nicht an den Kolbenringen, sofern diese in Ordnung sind, vorbei. Öl ist zu dickflüssig dafür, es müßte am Ölabstreifring und an 2 Kompressionsringen vorbei.

Meistens wird das Öl über die Kurbelgehäuseentlüftung in den Luftfilterkasten gedrückt, von wo es über die Vergaser in die Brennräume gelangt.

Simmerringe, O-Ringe und Dichtungen können aber trotzdem Schaden nehmen, weil der Druck durch die hohe Menge an Öl im Kurbelgehäuse enorm ansteigt.

noch ne kleine anmerkung:

natürlich kann (und tut es auch) sich öl an den kolbenringen durchdrücken! auch wenn sie in ordnung sind! schon mal was von einer "Hohnung" gehört? wenn nein, dass sind ganz feine vertiefungen in der zylinderwand, die dafür sorgen das das öl an den zylinderwänden haftet, um eine ausreichende schmierung zu gewährleisten! deswegen wird bei jeder zündung auch eine geringe menge öl mitverbrannt! wenn dann noch die kolbenringe defekt sind bzw. sie zu viel vertikales spiel haben, tritt auch noch der pumpeneffekt auf, sprich es wird regelrecht öl in die brennkammer gepumpt!

mfg kevin

####################

 

Aus dem Kurbelwellengehäuse nach oben an den Kolben-, Kolbenringe und Ölabschleifringe vorbei

drückt sich mal garnichts, schon allein weil dort so gut wie keine Druckverhältnisse vorhanden sind.

Überschüssiges Öl drückt sich-, wenn überhaupt aus der Kurbelwellenentlüftung direkt auf die Strasse,

bei manchen Möps auch in den Vergaser.

Was du sonst wohl meinst nennt man Riefen im Zylinder und nicht Honung, diese Riefen sind aber so fein,

dass sich auch dort kein Öl kommend vom Kurbelwellengehäuse vorbeimogelt.

Und Honung wiederum ist eine Art des Fräsens/Schleifens eines Zylinders,

um Riefen zu entfernen, die Zylinderwände zu glätten, oder um Passform- (Übermaß)kolben verwenden zu können.

 

LG X_One

Mit dem Weg des Öls bei Überdruck geb ich dir recht - was honen angeht nicht - aus Wikepedia:

Verfahrenseinführung [Bearbeiten]Das Abtragen des Werkstoffs erfolgt mit geometrisch unbestimmten Schneiden durch in Honleisten (auch Honsteine genannt) zusammengefasstes Schleifmittel (gebundenes Korn). Diese sind in nachstellbare und federnde Köpfe eingesetzt. Das Werkzeug, auch als Honahle bezeichnet, bewegt sich sowohl in der Längsachse als auch drehend; daher ist eine gehonte Fläche am Kreuzschliff (Kreuzstrich) erkennbar. Dieser Kreuzschliff ist charakteristisch beim Langhubhonen, er verbessert die Gleiteigenschaften, da sich in den kleinen Furchen Öl sammeln kann. Außerdem wird die Rundheit des bearbeiteten Werkstücks deutlich verbessert. Damit sich die Honleisten nicht mit dem Schleifschlamm zusetzen, wird beim Arbeitsvorgang reichlich (meist mit Honöl) gespült.

Beim Kurzhubhonen hingegen entsteht ein Sinusschliff, da sich der Umkehrpunkt des Werkzeuges innerhalb des Werkstücks befindet. Dieses Verfahren wird auch als Superfinish bezeichnet. Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass bei diesem Verfahren das Werkstück die Rotations- und das Werkzeug die Oszillationsbewegung ausführen kann. Beim Langhubhonen werden immer beide Bewegungen über das Werkzeug realisiert.

Honarbeiten sind auf gewöhnlichen Drehmaschinen und Vertikal-Bohrmaschinen möglich, in der Serienfertigung sind jedoch spezielle Honmaschinen mit senkrechter oder waagrechter Spindel üblich. Des Weiteren gibt es auch ein Flachhonen, dies für planparallele Werkstücke.

Auf einer Honmaschine wird - ähnlich wie bei einer Fräsmaschine - ein rotierendes Werkzeug in die zu bearbeitende Bohrung eingeführt und darin rotierend sowie oszillierend (längs hin und her) bewegt. Die eigentlichen Schneidleisten aus Siliziumkarbid, Korunden oder Diamant werden mit einem vorgegebenen, variabel einstellbaren Druck an die Bohrung angepresst.

Hierdurch erhält die Oberfläche der inneren Zylinderwandung ein charakteristisches Aussehen mit schräg im Zylinder verlaufenden Riefen und bekommt definierte Glättungs-Eigenschaften, oftmals mit einer Rest-Haftfähigkeit für Flüssigkeiten (Hydraulik-Öl, Motoren-Öl).

Diese Bearbeitung geschieht oft in einem starken Flüssigkeitsstrom, um den zerspanten Partikeln eine schnelle Abfuhr aus dem Bearbeitungsprozess zu geben. Des Weiteren wird eine Kühlung des Werkstücks erreicht um die geforderten Toleranzen einzuhalten.

Ein gänzlich neues Honverfahren ist das Laser-Honen in Zylinderlaufbuchsen. Der Einsatz dieser Technik findet sich vor allem bei Dieselmotoren. Bei diesem Laserhonen schmilzt ein Laserstrahl die metallische Oberfläche auf, verdampft sie teilweise, und erzeugt so die gewünschten feinen ölhaltenden Vertiefungen. Vorteil bei diesem Verfahren ist zusätzlich die Ausbildung von durch den Schmelzprozeß erzeugten harten Schmelzkanten, die sehr verschleißfest sind. Eine Verschleißminderung und Lebensdauerverlängerung um ca. 75 % ist so zu erreichen.

moin

am 4. September 2008 um 15:06

danke @werner_drees für die unterstützung! man muss auch mal noch was dazulernen!

 

allerdings muss ich noch was zum vorbeidrücken an den kolbenringen sagen!

habs mal von meinem meister so gelernt (lerne kfz-mechatroniker, nur so nebenbei erwähnt):

öl wird von der auwärtsbewegung des kolbens noch oben gezogen (natürlich nicht in mengen) haftet dann an der zylinderwand!

bei der abwärtsbewegung nehmen die kolbenringe das öl mit, allerdings nicht alles, da etwas öl immer in der hohnung verbleibt (wo wäre sonst die schmierung für die kolbenringe? auch die müssen geschmiert werden, sonst hättest du irgendwann komplett verbrauchte kolbenringe oder eine so glatte zylinderlauffläche, das du dich darin spiegeln könntest) und bei defekten kolbenringen mit zu viel vertikalem spiel drückt sich das öl unter den kolbenring (da der kolbenring bei einer abwärtsbewegung nach unten oben verbleiben will (hat das jeder verstanden)) und dann hinter den kolbenring (weiß jeder was ich meine?) wo es dann verbleibt!

geht der kolben wieder nach oben, geht der kolbenring an den unteren anschlag der kolbenringnut und das öl wandert von hinter dem kolben ring nach oben raus in den brennraum!

natürlich herrschen dort hohe drücke, aber beim ansaugen und ausstoßen (takt 1 und 4) sind die drücke so extrem niedrig, dass das zu verachten ist! außerdem sind das pro hubbewegung extrem wenig öl das da durch geht, aber man muss sich mal überlegen, wieviel verbrennungen pro sekunde man hat!

diese dann mal 2 nehmen und man hat seine hubbewegungen pro sekunde!

und das summiert sich natürlich an öl, deswegen hat man auch immer einen ölverbrauch (natürlich kommt danbn auch noch die kurbelgehäuseentlüftung dazu)!

mfg kevin

Seit ihr dann bald fertig mit eurem "Ich bin schlauer und weiß es besser als du" Spielchen?

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