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ZX-6R hat unruhigen Leerlauf
Moin moin.
Meine 6R macht mir eigentlich seit ich sie hab, das gleiche Problem.
Aber hübsch der Reihe nach:
ZX-6R 636 A1H 2002 62tkm 112PS auf 97PS runtergeschraubt.
Konivergaser (34mm wenn ich nicht irre)
Nun zum Problem:
Maschine startet normal und wunderbar
Maschine fährt normal und wunderbar
Aber sobald die Betriebstemperatur erreicht ist (75°C) ist der Leerlauf unruhig und ruckelig. Beim Fahren alles wieder i.O. Aber beim Anfahren ruckelt sie halt und hat Aussetzer. Wenn ich das ganze in nem ungüstigen Zeitpunkt machen geht sie auch aus. Im Moment fahre ich dann halt mit erhöhter Drehzal an, so bei 2000-2500U/min. Was aber leider recht stark auf die Kupplung geht. Aber da kommt jetzt eh ne neue rein. Beim abbiegen in niedriger Drehzahl isses auch recht nervig.
Ich habe schon Vergaser zerlegt und gereinigt. Vergaser wurde im Zuge des Service synchonisiert. Zündkerzen wurder ersetzt. Die alten sahen gut aus. Danach gings auch ca. 1000km. Bei den Alten den Elektrodenabstand versuchshalber mal etwas reduziert. Motor läuft aber Problem bleibt. Nach 1000km ruckelts wieder. Motor ausmachen und wieder starten bringt ganz kurz was.
Ich vermute einfach mal ein falsches Leerlaufgemisch. Es gibt ja extra die Schrauben dafür. Denn sobald ich Gas gebe sind die Schrauben ja unerheblich, das das Gemisch dann von der Nadel beeinflusst wird. Zu Fett kann aber eig. auch nicht sein, weil ich das 1. an den Kerzen erkennen würde und 2. der Verbrauch bissel doll wäre. Aber ich denke mal 6l sind i.O. Aber nu frag ich doch nochmal hier. In der Suche übrigens nix gefunden.
Gruß
Volkmar
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77 Antworten
ventilspiel,tempereatursensoren wasser/ansaugluft.
abgasuntersuchung machen zur diagnose.
Danke schonmal.
Ventile wurden mit Service neu eingestellt. Hört man auch.
Problem ist vorher wie nachher.
Was sollen die Sensoren für ne Wirkung auf das Ruckeln haben?
Ist n Vergaser. Da wird nix angepasst außer mitm Choke.
Abgas wurde auch beim Service gemacht(TÜV war fällig)
Nix aufgefallen. Wobei die ASU ja auch bei höherer Drehzahl gemacht wird.
Da werd ich mal gucken ob meiner hier fürn 10er oder lau den Schnorchel da mal ne Weile reinhält.
Gruß
Volkmar
Beim Gaser überholen alle Dichtkringel erneuert?
Blöderweise fällt mir da jetzt sehr viel dazu ein....
Was meinst du mit Dichtkringel?
Ich hab noch nichts weiter getauscht.
Nur das ganze Ding händisch und mit Luft gereinigt.
Die Stulpen vom Vergaser zum Motor waren i.O.
Auch mit dem Reiniger angesprüht und Wirkung abgewartet.
Gruß
Volkmar
ich denk mit deiner vermutung mit dem leerlaufgemisch biste schon ziemlich nah dran,allerdings beeinflusst das standgas die gemischbildung bis weit in den teillastbereich.ich denk sie ist etwas zu mager eingestellt,vielleicht auch die standgasdrehzahl etwas zu niedrig eingestellt.wenn du wirklich co messen lässt (wie bei der AU)sollte auch gemessen werden ob auch alle zylinder gleimässig eingestellt sind.hinten am auspuff wird ja nur das gesamte gemessen.dazu könnte man mit einem laserthermometer die temperatur anden krümmern messen.da sollten keine grösseren unterschiede sein.und wenn dann einer kälter ist sollte dieser etwas fetter eingestellt werden.ansonsten ruhig die üblichen verdächtigen abchecken,luftfilter??,mal alle verbindungen an den zündkabeln checken sowas halt.
Das klingt ja schonmal schön.
An der Drehzahl hab ich schon rumgedreht. Um das eben etwas zu umgehen. Je höher ich komme umso besser wirds ja. Ab ca. 2000 kann ich normal fahren.
Ein Laserthermometer haben wir auf der alten Arbeit. Da guckich mal rum. Das dauert dann aber noch n bisschen
Die Frage ist ob mager oder fett. Manchmal hat sie ja son *gump* da hat die dann richtig gezündet. dann wieder dreimal ruhe. Da wackelt dann halt auch die Drehzahl. Also der Topf ist nicht komplett tot aber die Leistung aus einem der Töpfe ist halt ungleichmäßig. Die kerzen würden aber für mager sprechen.
Wenn einer kälteres Abgas hat ist er doch schon zu mager. Ein mageres Gemisch verbrentt soch viel heißer als ein fettes durch den CO² Überschuss. Aber zumindest werd ich das mal prüfen. ich hätte mich auch schon längst mal an die Schräubchen trauen solle. Vielleicht gehts auch nach Gefühl schon einzustellen. Mit den Uhren ist da ja auch nichts zu machen. Wurde ja auch grad gemacht.
Luftfilter ist neu. Letztes Jahr grad n schöner K&N
Zündkabel hab ich nich also könnens die auch nich sein
Gruß
Volkmar
Zitat:
Original geschrieben von SchwarzMetallerHH
Luftfilter ist neu. Letztes Jahr grad n schöner K&N
So wie ich Dich verstehe wurden die Vergaser nur mit Reiniger und Druckluft bearbeitet.
Mein Tip wäre:
Vergaser nochmals ausbauen und zerlegen, dann ab zu jemandem mit einem Ultraschallbad, dort einlegen/reinigen lassen und danach wieder montieren.
Der K&N Filter hat einen besseren Luftdurchsatz als der Serienfilter. Schon allein deshalb würde ich das Leerlaufgemisch um eine halbe Umdrehung anfetten.
(Gemischregulierschrauben jeweils eine halbe Umdrehung rausdrehen)
Besser wäre allerdings eine richtige Feinabstimmung im Leerlauf, was allerdings ein wenig Erfahrung und Gefühl vorraussetzt.
Viel Erfolg und viele Grüsse,
Arne
Ja, den Gedanken hatte ich natürlich auch schon.
Ich dachte nur vlt. ist das Problem jmd bekannt.
Das ruckeln war auch vor dem K&N schon. Der sah auch echt nicht mehr gut aus aber dafür ist er ja da.
Ich versuch das mal mit Hand bisschen abzustimmen. Wobei die (wie auch im Buch) 2 1/2 Umdrehungen raus sind. ICh versuchs trotzdem mal.
Knapp 6l sind doch ok für die 6R, oder?
Gruß
Volkmar
K+N luftfilter?? hab ich was verpasst?? mageres gemisch verbrennt heisser ,soweit richtig-aber im standgas und bei teilast isses ja nur ganz wenig.und wenn da einer schon spinnt... denkbar ist natürlich auch das das standgassystem vom betreffenden zylinder verstopft ist.das merkst du dann wenn du es einstellen willst,wenns gar nicht richtig reagiert wirds wohl zu sein.dann musste den gaser mal richtig sauber machen.wenn du n thermometer bekommen kannst is das schonmal ne menge wert.vielleicht sollte sie auch nochmal sauber synchronisiert werden.wenn dein schrauber schlechte uhren hat wirds davon nicht besser.vor paar tagen war das grad thema hier ,such mal bissl rum ,da kannst n richtig gutes und preiswertes werkzeug finden.
Das Rucklen hatte meine 9R auch mal, es lag an den Stangasgemischschrauben, die waren alle sammt sehr unterschiedlich eingestellt (teilweise bis zu 2 Umdrehungen unterschiedlich).
Hab den Vergaser komplett zerlegt, mit Bremsenreiniger gereinigt, mit Druckluft durchgejubelt und div. Dichtungen ersetzt (hauptsächlich von der Vergaserheizung).
Die Standgasgemischschrauben hab ich auf Serienstellung gebracht und alles danach noch selber synchronisiert. Nun läuft sie im Standgas nicht mehr wie ein Traktor, sondern schön ruhig und geht auch nicht aus (trotz sehr niedriger Standgasdrehzahl).
Hallo, guten Morgen, guten Tag,
hu, 7 Jahre ist das Thema nun schon alt. Moment, dann bin ICH ja auch alt.
Nungut, ich buddel das Thema mal wieder aus, weil ich mich letzten Sommer wieder mit der Thematik beschäftigt habe und der Lösung sehr nahe bin, wenn nicht sogar gefunden habe. Ohne jetzt aber das Ergebnis vorweg zu nehmen, der Weg dort hin. Spannungsbogen und so.
Lange lange Zeit habe ich mich schlichtweg damit arrangiert, dass sie warm im Stand einfach rumröbbelt.
Immer mit dem Gedanken, "Das kann doch einfach nicht sein!". Irgendwann habe ich mir dann ein Herz gefasst und die Sache wieder auf meinen Tisch geholt.
- Q-Bike Hamburg, Mühlenhagen Gute Werkstatt, aber waren leider nicht auf dem richtigen Weg, was ich später überhaupt erst ahnen sollte. Ich hatte aber auch keinen Ansatz. Trotzdem nett, kompetent, zwei (hübsche (und gute!) Frauen in der Werkstatt, gute Zwischenmenschlichkeit. Die Ultraschallreinigung war dort zwar für den Tiger, aber 50€ lassen sich verschmerzen und schaden tuts auch nicht. Haben mir sogar einfach so ihre 4 Vakuumuhren übers WE ausgeliehen. TOP! (Die Sync war auch...
- Kawasaki Hamburg, Elbbrücken irgendwo Zu der Zeit noch alternativlos habe ich sie dort mal hingegeben. Außer 4 Zündkerzen und einmal K&N-Filter ausblasen für ach ich weiß nicht mehr wieviel war da nix.
- Kawasaki Niendorf, Sperberhorst Diese Werkstatt gab es dann zwichendurch endlich. Vorher NUR Suzi, nun auch K. Gleich ausprobiert, Mechaniker ist im Freundeskreis sogar bekannt, guter Mann. Drumrum auch top. Die Alternative zu HH-Mitte, naja mit der wurde ich ja nie warm. :-\
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Im Rahmen der ääh 42tkm(?) irgendwie so, sollten die sich das mal mit angucken.
Der hat als einziges mal das Gemisch kontrolliert, Leerlauf bisschen fetter und Düsennadel mal eine Rille tiefer. Außerdem ein kleines(!) Loch in die Drosselblenden. Da war mir auch schon immer stehender Sprit beim Ausbau aufgefallen. Hab das immer auf den Ausbau geschoben. Nunja.
DAS war mal was ganz anderes. Alter rannte die Mühle! Unglaublich. Neuer Motor? Wie ein LKW. *braaaaaaaaaamm* Leider auch nicht ganz der Weisheit letzter Schluss. Ich hatte ein kleines Leistungsloch bei 4000min^1 (sehr nervig), hinten wurde ganz schön was rausgerotzt aber 9l/100km?
Hmnja Die dicken Patzer im Leerlauf waren aber weg. Die kleinen Löcher haben doch einiges gebracht. Ich hab dann die Nadeln wieder höher genommen, Loch weg, besser. Leerlaufgemisch blieb so.
Durch einige Gespräche mit dem Schrauber da, kam ich endlich mal auf die Idee mir den Sprit im Vergaser genauer anzugucken und den Kammerstand. Hätt' ich ja fast vergessen. Alles ab, Tank runter, Vergaser ab, Sprit raus - aber aufgefangen -. In Eimerchen guckte mich dann auch direkt ein kleines, dickes, ziemlich klares Bläschen an. Eindeutig Wasser. Ich werd nicht mehr. Tank: top. Vergaser: top. Trotzdem Wasser. Endlich ein Schritt weiter. Alles wieder zusammen, den Vergaser an den Tropf, voll gemacht, Schwimmerstand. 1: ok 2: ok 3: ok 4: 1cm unter den anderen. o.O Alles wieder raus, rumgebogen, 4: ok. Was man nicht alles checken sollte. Hat komischerweise keine Veränderung gebracht. Aber fürs gute Gefühl.
Wie erklären sich nun die verschiedenen Sympthome?
Kalt: super Start, super Lauf
a) das Wasser in den Kammern setzt sich über Nacht sauber unten ab, ob ist klarer Sprit, bei Fahrt wird durch die Bewegung und das 'einspritzen' in die Schwimmerkammern das Ganze durcheinandergeworfen.
b) die (festen) Drosselblenden sind trocken, das Gemisch geht direkt in die Verbrennung, das sammelt sich mit der Zeit erst dort.
Während der Fahrt alles tutti
Das Wasser im Sprit scheint nur auf die Leerlaufdüsen Einfluss zu haben. Entweder weil die anderen Düsen an andere Stelle sitzen, oder weil der Motor einfach so schnell dreht und Schwung hat, dass man es einfach nicht bemerkt.
Nach Zündkerzentausch war alles prima
Die Zündkerzen waren nie das Problem. Die sahen immer top aus. Aber: beim Ausbau des ganzen Gerödels hab ich auch immer routinemäßig den Vergaser über die Druckausgleichsöffnung mit ausgekippt. danach kam immer direkt neuer Sprit aus dem Tank rein. Da war entweder kein oder so wenig Wasser drin, dass das Ganze wieder super lief. Hielt halt immer so 3-500km, dann hatte sich offenbar genug in den Kammern gesammelt, dass es an die Leerlaufdüsen lupfte.
Die Frage ist nun: wo kommts her? Verschluss scheint ok, aber den werde ich mal genauer beobachten. Auf der Tankrüsselplatte am Verschluss meine ich einen Tropfen erblickt zu haben. Tank ist jetzt erstmal komplett leer (Lackieren) und auch die Schläuche und Benzinpumpe mal leer gemacht, damit das Wasser dort auch raus ist. War auch trüb beim Auffangen.
Ansonsten überlege ich mir mit etwas Spiritus zu helfen. Bindet das Wasser.
tl; dr: Wasser im Sprit, bisschen mager, sonst alles gut
Gruß
Volkmar
April April, ich bins mal wieder.
Für den Fall, dass noch jemand interessiert ist, geht das ganze nun in Runde ääh vier(?).
Also die Sache mit dem Wasser war gut und schön und es deutete auch vieles darauf hin, aber so ganz ohne Bauchschmerzen ging das leider nicht. Warum nicht? Es war zwar etwas nicht-spritiges im Vergaser, aber
- das war nicht immer so
- der Tank war bis auf eine einzige kleine Stelle blitzeblank
- das Schloss war neu geschmiert und auch sonst unauffällig
Ausschlaggebend waren aber zwei recht entscheidende Fakten:
- nachdem das Kraftstoffsystem einmal komplett trocken gelegt, gereinigt und mit nagelneuem Sprit befüllt wurde, trat das Problem sofort auf den ersten 100m wieder auf, und
- auf einer Fahrt nach meinem Urlaub war es ohne weiteres zutun plötzlich zu 99% weg
Es tauchte zwar langsam wieder auf, aber diese Erscheinung ohne weiteres zutun oder tanken machte mich wieder stutzig und lässt mich zu folgendem Schluss kommen: es ist die Benzinzufuhr und hier speziell die Zufuhr KLEINER BIS WINZIGER Spritmengen. Über ~3000min^-1 hatte ich ja nie ein Problem.
Dafür kommen nur drei Teile in Frage:
- Benzinpumpenelektrik
- Benzinpumpe
- Vergaser (Schwimmer und Kanäle/Siebe)
Der wahrscheinlichkeit halber tippe ich mal auf die Schwimmernadeln und werde diese und auch die Bohrungen dorthin mal sehr genau in Augenschein nehmen. Ich tippe auf einen kleinen Span, Dreck oder etwas klemmendes oder rauhes an den Nadelventilen und Ventilsitzen.
Ich habe mir einen Satz mal neubestellt. Bei 27€ ohne Märchensteuer, waren mir vier auf Verdacht dann doch etwas viel. Ich hatte die Nadeln zwar beim ersten Mal natürlich begutachtet, aber nicht so explizit auf Kleinigkeinten geachtet und ich meine auch nicht die Sitze rausgebaut.
- Warum gings mit der fetteren Einstellung? Da war der Spritbedarf im Leerlauf wohl groß genug, um ein festsitzen der Nadel zu verhindern.
- Warum gings nach Vergaserdemontage? Weil ich da natürlich auch in die Kammern gucke und an den Schwimmern spiele.
- Warum gehts nach dem Start? Da ist die Kammer vom abstellen noch voll genug. Nach mehr oder weniger vielen Sekunden fängts im Stand dann an. Bei kurzem Stop und wieder Start gehts auch (da hatte ich ja erst vermutet, dass es das Absetzen des Wassers ist, was Besserung verschafft).
- Warum gings nach dem Urlaub kurz? Wie beim Demontage vermute ich, dass sie das Schwimmerventil in der Lange verändert haben muss (durch Vibration oder sonstwas etwas, gedreht vielleicht)
tl; dr: Spritzufuhr, Schwimmernadel vielleicht
Gruß
Volkmar
Feedback ist nie schlecht. Von demher ist das super was du machst. Andere haben irgendwann vielleicht dasselbe Problem und freuen sich über Lösungswege.
Aber zu deinem Posting aus 2009 zurück...
2000-2500 umin ist bei dir "erhöhte (Anfahr-)Drehzahl, was aber leider recht stark auf die Kupplung geht"?
Mit was fährst du denn normalerweise kupplungsschonend an? Leerlaufdrehzahl?
Das könnte (wird) wohl ein Tippfehler sein.
Also wenn sie läuft wie ein Moped normalerweise laufen sollte, fahre ich mit deutlich weniger RPM an und kann dann auch schön aus dem Keller beschleunigen, wie man das auch so z. B. beim Abbiegen macht, als das was ich brauche wenn sie zickt, wie sie zickt (toller Satz, ne?).
In der Tat fahre ich aber im Prinzip mit etwas über Leerlauf an. Ersetzen wir vielleicht mal normal durch 2000-2500 und erhöht durch 3000-4000. Das kommt vielleicht eher hin.
Ich hoffe du stimmst mir doch zu, dass 3500RPM und mehr für normales Anfahren doch etwas viel sind, wenn man nicht grade einen Prollo-Golf verblasen oder die Mühle vorne mal anlupfen will?
Vor allem, wenn man die Kupplung auch immer noch etwas schleifen lassen muss, bevor das Stottern weg ist.
Gruß
Volkmar