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Zylinderkopfdichtung

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 29. Februar 2012 um 21:46

Hallo w124 Freunde,

Habe 2 Probleme auf einmal

bei meinen 260 E ist ÖL im Ausgleichsbehälter Zylinderkopfdichtung hin.

bei meinen 300 TE ist Wasserverlust aber nicht am Kühler oder Schläuche sondern weißer Qualm beim Fahren auch Zylinderkopfdichtung hin.

bei haben einen M 103 Motor drin gib es oder hat einer eine vernünftige Anleitung mit Daten mit Drehmomentangaben usw.

Kann mir es nicht erlauben die MB machen zulassen wollen ca. 1250-1500 € haben pro Auto haben das ist nicht drin, möchte auch keinen abgeben weil Sie bei Top in Schuss sind und noch fast 2 Jahre TÜV haben.

Kann mir jemand helfen mit Unterlagen und Tips das wäre Klasse.

 

Liebe Grüße

Michael

Beste Antwort im Thema

Das man den Zylinderkopf einer Sichtprüfung unterzieht, bevor man ihn wieder draufbaut, ist denke ich logisch.

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Hallo icemanw124,

ZKD wechseln ,, nach Anleitung'' fürt zu 90% zu Misserfolg - denn ausser ,,Daten mit Drehmomentangaben '' benötigt man auch eine gewisse Erfahrung und Grundkenntnisse in Motoreninstandsetzung.

Desweiteren, nach der Demontage ( in kaltem Zustand) soll der Zylinderkopf auf Planheit prüfen, eventuell Planen lassen. Die Zylinderkopfschrauben müssen geprüft werden und bei Bedarf erneuern, sowie der Kettenspanner - der muss zerlegt und wieder zusmmengesetzt weden.

Deshalb, sag ich mal, lass es lieber machen oder hol Dir ein Schrauber zur Hilfe der schon Erfahrung in der Richtung hat.

Gruß

danilu

Themenstarteram 1. März 2012 um 19:36

Erstmal Danke für die Antwort.

Allso Schrauben kommen so oder so neu, ein bekannter von mir ist Meister bei Toyota deshalb nur einige Tips und die Daten die hat er ja bei Toyota leider nicht.

mfg

Warum macht man intakte Schrauben neu und wieso alle?

Weist du wieviele Schrauben du dabei rausdrehst?

Weist du auch dass die vorderen 3 Schrauben am Kettenrad Dehnschrauben sind?

Das Anzugsmoment für die Schrauben vorne und die Lagerböcke der Nowe ist wichtig, die für die Kopfschrauben liegen der Kopfdichtung bei...

Bereits beim Lösen der Zyinderkopfschrauben ist die richtige Reihenfolge und die Anahl der Stufen einzuhalten.

die stufen nicht beim lösen.... das geht ja garnicht....:D

Zitat:

Original geschrieben von 3litercoupè

die stufen nicht beim lösen.... das geht ja garnicht....:D

Heißt das, daß Du zwar in der richtigen Reihenfolge (d.h. Rückwärtsreihenfolge)die Schrauben komplett (also ohne Stufen)herausschrauben könntest?

am 2. März 2012 um 12:46

...ich habe einmal gelernt das man die Zyl.Kopf Schrauben IMMER ersetzt (da die meistens ja Dehnschrauben sind) und selbst wenn es "wiederverwendbare" sind, das sind die Euro´s die man an der falschen Stelle spart...die alte Dichtung nimmt man ja auch nicht wieder her nur weil sie noch "gut" aussieht :rolleyes:

Ansonsten:

Festziehen über Kreuz von innen nach außen und lösen über Kreuz von außen nach innen...versteht sich eigentlich generell für alles was mit mehr als 3 Schrauben befestigt ist.

Ich empfehle an dieser Stelle die Anschaffung einer WIS CD...gibt es für ein paar € öfter mal in der Bucht, da steht alles relevante drin und da Du deine Schätzchen ja noch etwas fahren willst, lohnt sich das sicher :D

Ansonsten, wenn der Weg nicht zu weit ist...fahr mit beiden nach Hildesheim...da sitzt jemand der sich wirklich auskennt und beim M103 wohl kaum 1250,00€ pro Kopfdichtung verlangen wird...oder?

Zitat:

Original geschrieben von Dirtduck

.......................

......................

Ansonsten, wenn der Weg nicht zu weit ist...fahr mit beiden nach Hildesheim...da sitzt jemand der sich wirklich auskennt und beim M103 wohl kaum 1250,00€ pro Kopfdichtung verlangen wird...oder?

Hat der Hildesheimer ein Kfz-Kennzeichen .....- XL.. ???????:):confused:

steht doch für alle sichtbar unter meinem avatar...xl 202 am kleinen... und xl 12 am großen... das eigentlich das motorradkennzeichen...wegen 1200er... und xl 124 hatte ich mal am 3litercoupe ich bin halt xl....deshalb...

ne reine kopfdichtung kostet real immer über 1000 euro... weil man meistens autos mit reperaturstau vorfindet... und man viele sachen in der hand hält die dann erst beim betrachten als erneuerungbedüftig erscheinen...

nehmen wir mal nur riemen und 2 spann und umlenkrollen ... dann ist man schnell 120 euro los... kommt ne wasserpumpe dazu... kost der wechsel zwar nur 50 euro zusätzlich... hat man aber 200 euro auf der sollseite mehr... so kommt eines zum anderen... dann sind numal auch kühlmittelschläuche 20... und dies das jenes... wenn man das bei ner 10 jahre alten c klasse macht... geht das wohl für 700... aber beim 124er findet man immer was...zündanlage nich zu vergessen..wenn mans auf ne kopfdichtung beschränkt...kommen wohl zwischen 800 und 900 euro bei raus... preise von mercedes originalteilen berücksichtigt...dabei enthalten sind kopfschrauben...(man reißt nur einmal im leben eine ab... um dann alle neu zu kaufen inkl kopfdichtung...weil die ja ne einmal dichtung ist)...die krümmerbefestigung und den ke bypass... beim m104 darf man nicht vergessen... da kommeneim ventildeckel und kurbelgehäuseentlüftungsdichtringe zum saugrohr schon 70 euro zusammen...das an sich kleinkram... macht hier aber viel aus...

Zitat:

Original geschrieben von quali

Zitat:

Original geschrieben von 3litercoupè

die stufen nicht beim lösen.... das geht ja garnicht....:D

Heißt das, daß Du zwar in der richtigen Reihenfolge (d.h. Rückwärtsreihenfolge)die Schrauben komplett (also ohne Stufen)herausschrauben könntest?

oh...überlesen...

in der regel kommst keine 90 grad... dann sind die schon lose... deshalb macht das kein sinn... ansoansten sowie dirk schreibt...

geplant wird aber auch immer und grundsätzlich...das aber auch inkl...

Zitat:

Original geschrieben von 3litercoupè

die stufen nicht beim lösen.... das geht ja garnicht....:D

Also ich bin bisher so vorgegangen (war allerdings kein Mercedes!), daß ich beim Ausbau des Kopfes, die Zylinderkopfschrauben im 1. Durchgang nur bis zum Losbrechmoment - in rückläufiger Reihenfolge -gelöst habe.

Es zeigte sich dann, als ich mit dem 2. Durchgang begann, daß die erste Zylinderkopfschraube- die ja schon das Losbrechmoment "hinter sich hatte", wieder fest saß und erneut ein gewisses-natürlich erheblich geringeres- Losbrechmoment notwendig wurde.

Beim 3. Durchgang konnte ich dann die Schrauben endgültig lösen.

Aber vielleicht bin ich einfach zu vorsichtig vorgegangen.:):confused::rolleyes:

bist du!

Zitat:

Original geschrieben von 3litercoupè

bist du!

Wie heißt es so schön:" Vorsicht ist dje Mutter der Porzellankiste!"

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