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- Zylinderkopfdichtung & Zahnriemenwechsel - VW GOLF IV 1,6 SR - Motor APF - Getriebe DUU
Zylinderkopfdichtung & Zahnriemenwechsel - VW GOLF IV 1,6 SR - Motor APF - Getriebe DUU
Guten Tag Allerseits,
ich habe letzte Woche an meinem Golf die Zylinderkopfdichtung (ZDK) und den Zahnriemen (ZR) gewechselt. Ich möchte meiner Erfahrungen mit euch teilen und werde im folgenden eine Reparaturanleitung erstellen.
Warum habe ich mich für den Austausch der ZDK und des ZR entschieden?
Symptome:
- Unrunder Lauf in allen Gängen
- Im Standbetrieb nur 3 Zylinder aktiv
- Ölemulsion im Öl-Nachfüllstutzen und Messstab
- Sporadisches blockieren beim Starten des Motors
- Hoher Kühlmittelverlust
- Drehzahlschwankungen
- Beim Anfahren an Ampeln geht der Motor aus
Mein Golf hatte einen großen Kühlmittelverlust, jedoch keine sichtbaren Leckagen oder feuchte Stellen unter dem Auto. Da mein Golf unrund lief habe ich das Steuergerät ausgelesen. Sämtlichen Zündaussetzer und Lambda-Störungen wurden ausgelesen.
Da ich die Zündspule erst einige Km zuvor getauscht habe, lag der Verdacht nahe, dass die Zündaussetzer mit dem Kühlmittelverlust zusammen hingen.
Letztendlich hat sich heraus gestellt, dass sobald das Auto nach Warmfahrt abgestellt wurde, der Druck im Kühlsystemdazu führte, dass Kühlflüssigkeit durch die defekt ZDK gedrückt wurde.
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass eine defekte ZDK nicht immer weißen Dampf aus dem Auspuff zufolge haben muss.
Welche Ersatzteile/Werkzeuge werden benötigt?
Ersatzteile:
- Zylinderkopfdichtung + Zylinderkopfschrauben
- Auspuffkrümmerdichtung
- Zahnriemen + Wasserpumpe + Spannrolle
- Keilrippenriemen
- Kühlmittel
- Öl
Werkzeuge:
- 2 x Wagenheber
- 6mm / 4mm Innensechskant
- 13mm / 14mm / 17mm / 20mm Nuss
- 12mm / 10mm Maulschlüssel
- Knarre + div. Verlängerungen
- Drehmomentschlüssel 0 - 200Nm
- Sägeringzange
- Steckschlüssel SW-Stahl 05250L Gr.10
- Steckschlüssel für Bits + Bitkasten mit Torx
- Kreuzschraubendrehen
- Wasserpumpenzange
1. Motor abkühlen lassen
2. Öl und Kühlmittel ablassen
3. Motorabdeckung ausclipsen
4. Schläche und Stecker zur und von Sekundär-Luftpumpe trennen
5. Schläuche Stecker zur und vom Luftfilter trennen
6. Schläuche Stecker zur und von Drosselklappe trennen
7. Schläuche von der Einspritzleiste trennen
8. Kühlmittelbehälter und Scheibenwasserbehälter demontieren
9. Ausgleichsbehälter für die Servopumpenflüssigkeit losschrauben, Leitungen bleiben dran
10. Sekundär-Luftpumpe aus Halterung demontieren
11. Halterung für Sekundär-Luftpumpe demontieren
12. Innensechskantschrauben (6x) und Muttern (2x) von der Ansaugbrücke losschrauben
13. 2 x oben liegende Torxschrauben von der Ansaugbrücke losschrauben
14. 2 x Kunststoff-Pin aus Ansaugbrücke ziehen
15. Ansaugbrücken Unterteil aus Oberteil ziehen bzw. ausclipsen und beiseite legen
16. 2 x Innensechskantschraube von der Ansaugbrücke (hinten übern Krümmer) losschrauben
17. Drosselklappe demontieren
18. Ansaugbrücken-Oberteil abnehmen und beiseite legen
19. Obere Zahnriemenabdeckung ausclipsen und abnehmen
20. Ventildeckel demontieren
21. Einsatz entnehmen
22. Motor mittel Wagenheber abfangen
23. Aggregatelager bzw. Motorlager demontieren
24. Untere Motorabdeckung und in Fahrrichtung rechte Motorabdeckung demontieren
25. Riemenspanner für Keilrippenriemen entspannen und festsetzten
26. Keilrippenriemen entnehmen
27. Riemenspanner für Keilrippenriemen demontieren
28. Zündkerzen demontieren
29. Motor über die Kurbelwelle mittel 20er Nuss und Knarre auf OT Stellen. Makierung befindet sich auf der Riemenscheibe (Schwingungsdämpfer) und an der Zahnriemenabdeckung
Zudem befindet sich eine weitere Makierung auf dem Nockenwellenrad und der Kunststoffaufnahme für die Zahnriemenabdeckung. Beide Makierungen müssen übereinstimmen.
30. Riemenscheibe demontieren, indem man die Vielzahnschraube (mittig) festhält und die 4 Innensechskantschrauben löst (Es müssen nur die 4 Innenschskantschrauben gelöst werden). In meinem Fall waren die 4 Schrauben so fest angezogen, dass ich diese rund gedreht habe. Kurzer Hand habe ich den Schraubenkopf mit einem großen Metallbohrer weggebohrt, und konnte den rest der Schraube mühelos rausdrehen.
31. Zahnriemen abnehmen. Ich habe mir den ZR an zwei Stellen markiert, sowie den jeweiligen Zahn am Nockenwellenrad und am Kurbelwellenrad. Die Zähne dazwischen habe ich gezählt und mit Markierungen auf den neuen ZR übertragen. Beim späteren Auflegen kann dann nichts mehr schief gehen.
32. Schrauben vom Krümmer-Hitzeblech entfernen.
33. Überwurfmutter von der Leitung losdrehen, sowie die Überwurfmutter vom Thermostatgehäuse losdrehen.
34. Thermostagehäuse losdrehen
35. Leitungsgestänge entmnehmen
36. Krümmer-Hitzeblech entnehmen
37. Halterung für LambdasondenLeitung losdrehen und Ventielkopfentlüftung losdrehen
38. Labdasonde losdrehen
39. Krümmermuttern losdrehen
40. Kurbelwelle in Drehrichtung von OT drehen, ansonsten Beschädigungsgefahr
41. Zylinderkopfschrauben lösen von außen nach innen und über Kreuz
42. Zylinderkopf mit zweiten Mann/Frau entnehmen
43. Auspuff mit Krümmer nach hinten schieben.
44. Dichtflächen auf dem Motorblock und Zylinderkopf kritisch säubern
45. Zylinderkopfdichtung auflegen
46. Führungsbolzen vorne außen eindrehen. Ich habe dafür bei den alten ZDK-Schrauben die Köpfe entfernt und oben geschlitzt.
47. Zylinderkopf vorsichtig aufsetzen
48. Schrauben Handfest reindrehen.
49. Schrauben in Anziehreihenfolge erst mit 40Nm und dann 90° und dann alle wieder mit 90° festziehen.
50. Alle Anbauteile in verkehrte Reihenfolge montieren.
Zahnriemen auflegen und Spannen
1. Kurbelwelle auf wieder OT drehen.
2. Riemenspannern montieren, jedoch nicht festschrauben
3. Markierungen vom alten auf den neuen Riemen übernehmen
4. Riemen auf Markierung auflegen
5. Spanner 5 x Links und 5 x Rechts bis Anschlag mittels Sägeringzange spannen.
6. Zahnriemen spannen, indem man den Zeiger auf den Schlitz stellt (Kimme & Korn), anschließend Stellung halten und Mutter mit 20Nm festziehen.
7. Riemen 2 x durchdrehen. Dazu Knarre auf die Kurbelwellenmutter und in Drehrichtung 2 x komplett und vorsichtig durch drehen.
8. Stellung der Spannrolle (Zeiger und Schlitz müssen übereinstimmen) überprüfen. Ggf. Vorgang wiederholen, bis die Zeigerstellung sich nicht mehr ändert.
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Bilder folgen.
Beste Antwort im Thema
Guten Tag Allerseits,
ich habe letzte Woche an meinem Golf die Zylinderkopfdichtung (ZDK) und den Zahnriemen (ZR) gewechselt. Ich möchte meiner Erfahrungen mit euch teilen und werde im folgenden eine Reparaturanleitung erstellen.
Warum habe ich mich für den Austausch der ZDK und des ZR entschieden?
Symptome:
- Unrunder Lauf in allen Gängen
- Im Standbetrieb nur 3 Zylinder aktiv
- Ölemulsion im Öl-Nachfüllstutzen und Messstab
- Sporadisches blockieren beim Starten des Motors
- Hoher Kühlmittelverlust
- Drehzahlschwankungen
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Mein Golf hatte einen großen Kühlmittelverlust, jedoch keine sichtbaren Leckagen oder feuchte Stellen unter dem Auto. Da mein Golf unrund lief habe ich das Steuergerät ausgelesen. Sämtlichen Zündaussetzer und Lambda-Störungen wurden ausgelesen.
Da ich die Zündspule erst einige Km zuvor getauscht habe, lag der Verdacht nahe, dass die Zündaussetzer mit dem Kühlmittelverlust zusammen hingen.
Letztendlich hat sich heraus gestellt, dass sobald das Auto nach Warmfahrt abgestellt wurde, der Druck im Kühlsystemdazu führte, dass Kühlflüssigkeit durch die defekt ZDK gedrückt wurde.
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass eine defekte ZDK nicht immer weißen Dampf aus dem Auspuff zufolge haben muss.
Welche Ersatzteile/Werkzeuge werden benötigt?
Ersatzteile:
- Zylinderkopfdichtung + Zylinderkopfschrauben
- Auspuffkrümmerdichtung
- Zahnriemen + Wasserpumpe + Spannrolle
- Keilrippenriemen
- Kühlmittel
- Öl
Werkzeuge:
- 2 x Wagenheber
- 6mm / 4mm Innensechskant
- 13mm / 14mm / 17mm / 20mm Nuss
- 12mm / 10mm Maulschlüssel
- Knarre + div. Verlängerungen
- Drehmomentschlüssel 0 - 200Nm
- Sägeringzange
- Steckschlüssel SW-Stahl 05250L Gr.10
- Steckschlüssel für Bits + Bitkasten mit Torx
- Kreuzschraubendrehen
- Wasserpumpenzange
1. Motor abkühlen lassen
2. Öl und Kühlmittel ablassen
3. Motorabdeckung ausclipsen
4. Schläche und Stecker zur und von Sekundär-Luftpumpe trennen
5. Schläuche Stecker zur und vom Luftfilter trennen
6. Schläuche Stecker zur und von Drosselklappe trennen
7. Schläuche von der Einspritzleiste trennen
8. Kühlmittelbehälter und Scheibenwasserbehälter demontieren
9. Ausgleichsbehälter für die Servopumpenflüssigkeit losschrauben, Leitungen bleiben dran
10. Sekundär-Luftpumpe aus Halterung demontieren
11. Halterung für Sekundär-Luftpumpe demontieren
12. Innensechskantschrauben (6x) und Muttern (2x) von der Ansaugbrücke losschrauben
13. 2 x oben liegende Torxschrauben von der Ansaugbrücke losschrauben
14. 2 x Kunststoff-Pin aus Ansaugbrücke ziehen
15. Ansaugbrücken Unterteil aus Oberteil ziehen bzw. ausclipsen und beiseite legen
16. 2 x Innensechskantschraube von der Ansaugbrücke (hinten übern Krümmer) losschrauben
17. Drosselklappe demontieren
18. Ansaugbrücken-Oberteil abnehmen und beiseite legen
19. Obere Zahnriemenabdeckung ausclipsen und abnehmen
20. Ventildeckel demontieren
21. Einsatz entnehmen
22. Motor mittel Wagenheber abfangen
23. Aggregatelager bzw. Motorlager demontieren
24. Untere Motorabdeckung und in Fahrrichtung rechte Motorabdeckung demontieren
25. Riemenspanner für Keilrippenriemen entspannen und festsetzten
26. Keilrippenriemen entnehmen
27. Riemenspanner für Keilrippenriemen demontieren
28. Zündkerzen demontieren
29. Motor über die Kurbelwelle mittel 20er Nuss und Knarre auf OT Stellen. Makierung befindet sich auf der Riemenscheibe (Schwingungsdämpfer) und an der Zahnriemenabdeckung
Zudem befindet sich eine weitere Makierung auf dem Nockenwellenrad und der Kunststoffaufnahme für die Zahnriemenabdeckung. Beide Makierungen müssen übereinstimmen.
30. Riemenscheibe demontieren, indem man die Vielzahnschraube (mittig) festhält und die 4 Innensechskantschrauben löst (Es müssen nur die 4 Innenschskantschrauben gelöst werden). In meinem Fall waren die 4 Schrauben so fest angezogen, dass ich diese rund gedreht habe. Kurzer Hand habe ich den Schraubenkopf mit einem großen Metallbohrer weggebohrt, und konnte den rest der Schraube mühelos rausdrehen.
31. Zahnriemen abnehmen. Ich habe mir den ZR an zwei Stellen markiert, sowie den jeweiligen Zahn am Nockenwellenrad und am Kurbelwellenrad. Die Zähne dazwischen habe ich gezählt und mit Markierungen auf den neuen ZR übertragen. Beim späteren Auflegen kann dann nichts mehr schief gehen.
32. Schrauben vom Krümmer-Hitzeblech entfernen.
33. Überwurfmutter von der Leitung losdrehen, sowie die Überwurfmutter vom Thermostatgehäuse losdrehen.
34. Thermostagehäuse losdrehen
35. Leitungsgestänge entmnehmen
36. Krümmer-Hitzeblech entnehmen
37. Halterung für LambdasondenLeitung losdrehen und Ventielkopfentlüftung losdrehen
38. Labdasonde losdrehen
39. Krümmermuttern losdrehen
40. Kurbelwelle in Drehrichtung von OT drehen, ansonsten Beschädigungsgefahr
41. Zylinderkopfschrauben lösen von außen nach innen und über Kreuz
42. Zylinderkopf mit zweiten Mann/Frau entnehmen
43. Auspuff mit Krümmer nach hinten schieben.
44. Dichtflächen auf dem Motorblock und Zylinderkopf kritisch säubern
45. Zylinderkopfdichtung auflegen
46. Führungsbolzen vorne außen eindrehen. Ich habe dafür bei den alten ZDK-Schrauben die Köpfe entfernt und oben geschlitzt.
47. Zylinderkopf vorsichtig aufsetzen
48. Schrauben Handfest reindrehen.
49. Schrauben in Anziehreihenfolge erst mit 40Nm und dann 90° und dann alle wieder mit 90° festziehen.
50. Alle Anbauteile in verkehrte Reihenfolge montieren.
Zahnriemen auflegen und Spannen
1. Kurbelwelle auf wieder OT drehen.
2. Riemenspannern montieren, jedoch nicht festschrauben
3. Markierungen vom alten auf den neuen Riemen übernehmen
4. Riemen auf Markierung auflegen
5. Spanner 5 x Links und 5 x Rechts bis Anschlag mittels Sägeringzange spannen.
6. Zahnriemen spannen, indem man den Zeiger auf den Schlitz stellt (Kimme & Korn), anschließend Stellung halten und Mutter mit 20Nm festziehen.
7. Riemen 2 x durchdrehen. Dazu Knarre auf die Kurbelwellenmutter und in Drehrichtung 2 x komplett und vorsichtig durch drehen.
8. Stellung der Spannrolle (Zeiger und Schlitz müssen übereinstimmen) überprüfen. Ggf. Vorgang wiederholen, bis die Zeigerstellung sich nicht mehr ändert.
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Bilder folgen.
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18 Antworten
Danke für deinen Bericht. Welchen km-Stand hatte er denn ?
Wie versprochen die Bilder. Bei Fragen zu einzelnen Schritten dürft ich mich gerne fragen.
Hab das gleiche vor am 1.6er AKL.
Bn jetzt kurz davor den Riemen runter zu nehmen. Er steht unten und oben auf OT.
In dieser Anleitung sollen die Nockenwellenräder blockiert werden:
http://www.blacklibrary.de/vw/UmbauanleitungZAH_V1.1.pdf
Das habe ich aber in meinem Fall nicht zu beachten, da der ja nur ein NW Rad hat?
Mit dem Zahnriemen hab ich leider noch nie gemacht, der Rest sollte aber kein Problem darstellen
Wäre nett mir noch für die letzten Schritte kurz zu helfen, bevor was schief läuft.
Gegenhalterwerkzeug für die Riemenscheibe habe ich mir übrigens besorgt
Mahlzeit.
Wo hackt es gerade bei dir?
Soweit ok.. allerdings sollte man deinen Punkt 30 lieber vorverlegen.
Die Innensechskant der Riemenscheibe sollte man lösen so lange der Keilrippenriemen noch gespannt ist und die Zündkerzen drinne sind.
Erleichtert es einem ungemein
PS: Du hast aber etwas vergessen. Man sollte die Dichtungen des Ansaugkrümmers ebenfalls austauschen.
Dafür kann man übrigens den Abgaskrümmer dranne lassen und stattdessen die Schrauben vom Hosenrohr lösen. Sicher ist Sicher wegen den Stehbolzen , da der Abgaskrümmer ja an der Spritzwand liegt.
Habe mir gerade die Anleitung durchgelesen, bis zu der Stelle wo die Riemenscheibe demontiert wird.
Ich habe bei dem Wechsel auch gedacht, dass man die größe Zentralschraube lösen muss, um die Riemenscheibe demontieren zu können. Das War aber nicht der Fall. Meine Riemenscheibe war 3 oder 4 kleineneren Schrauben auf das Zahnriemenrad befestigt (siehe Bild). Die Riemenscheibe geht nach dem Lösen der kleieneren Schraube, über die große Zentralschraube hinweg. Die Zentralschraube ist die Befestigung für das Zahnriemenrad.
Vieleicht dies noch als kleiner Tipp.
Bekomme die Riemenscheibe einfach nicht lose
Du musst ja auch die 4 kleinen Schrauben lösen und das am besten mit Gespanntem Keilriemen und Zündkerzen im Motor.
Ja schon klar aber sind halt bombenfest
Warum sollte der Keilriemen denn drauf bleiben ?
Damit man genügend Kraft zu lösen der Schrauben hat.
Dann ist die Riemenscheibe noch quasi fast Blockiert.
Muss man nicht weiter erklären , weiß man eigentlich generell bei Riemenscheiben aller Art.