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"Korea sollte uns noch besser liegen"

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Michael Schumacher zeigte sich beim GP Korea enorm gut gelaunt. Der siebenmalige Weltmeister schöpft Hoffnung nach der guten Performance in Suzuka. In Korea soll es dank der guten Streckencharakteristik noch besser für Mercedes GP werden.

Was musste sich Michael Schumacher in dieser Saison schon unbequeme Fragen von Journalisten gefallen lassen. Dagegen war die Fragerunde am Donnerstag (21.10) ein wahrer Sonntagsspaziergang. Nach dem sechsten Platz in Suzuka wirkte er auch beim GP Korea am Donnerstag noch richtig beschwingt.

Bei Schumi hält die Suzuka-Euphorie an

"In Suzuka lief es ziemlich gut", meinte Schumacher. "Im Vergleich zu den anderen waren wir sehr konkurrenzfähig - vor allem im Rennen. Wir haben permanent am Auto gearbeitet." Ganz andere Töne, als die Journallie sonst zu hören bekommt. Es scheint, als habe man drei Rennen vor Ende der Saison die Nuss nun endlich geknackt. "Der F-Schacht und der Unterboden haben funktioniert und harmoniert", erklärt Schumi.

 

Kaum ist die eine Hürde geschafft, wartet mit dem GP Korea eine neue Herausforderung auf den Mercedes GP-Piloten. Und die zaubert ihm ebenfalls das typische Lausbuben-Grinsen ins Gesicht. "Das Auto war in Suzuka beeindruckend. Diese Strecke sollten sollte uns wegen der Kurvencharakteristik noch besser liegen."

Strecke ist gute Mischung

Ohnehin gefällt Schumacher die 5,615 Kilometer lange Piste nach dem ersten Rundgang ganz gut. "Teilweise kommt man sich vor wie in der Türkei oder in Monaco", sagt er. "Der letzte Teil ist fast wie ein Straßenkurs. Es sieht interessant aus."

 

 

 

Quelle: Auto Motor und Sport

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