Bislang kennt man von ihm nicht viel mehr als die Silhouette, die Länge und die Anzahl der Türen. Dennoch sorgt der neue Opel Karl bereits für reichlich Diskussionen auf MOTOR-TALK.
Berlin - In der vergangenen Woche gab Opel den Namen seines neuen Kleinstwagens bekannt. Ein Karl soll es werden. Ein Name, der polarisiert, weil er das Auto personifiziert. Wir haben Euch gefragt, wie Ihr den Namen findet. Lest hier, was unsere Umfrage bis heute ergeben hat: Bei 29,1 Prozent der MOTOR-TALKer reizt "Karl" die Lachmuskeln, nicht die Kauflust. Die Meinungen in der Community schwanken zwischen „Spießernamen“ und dem „großen Coup“ der Marketingabteilung. Karl-Heinz und Karl DallFragen wie: „Was kommt nach Karl, vielleicht Horst?“, werden heiß diskutiert. Auch die Suche nach Namen möglicher Sondereditionen liest sich amüsant. Vorschläge wie „Karl-Heinz“ oder „Karl Dall“ haben die Lacher auf ihrer Seite. 17 Prozent der Nutzer lehnen den Namen ganz ab. So ist die Mehrheit der MOTOR-TALKer bislang eher gegen den Namen Karl für einen Opel, weil er "altbacken" wirke und nicht international genug sei. Aber immerhin 42,3 Prozent gefällt Opel Karl. Die Befürworter des Namens Karl finden „mehr Traditionsbewusstsein für Autodeutschland“ und den hohen Wiedererkennungswert gut. Ganz klar: An einem Automodell mit dem Männervornamen Karl scheiden sich die Geister. Die MOTOR-TALKer sind gespannt, wie es weitergeht. |