Opel-Chef Nick Reilly und der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier haben gemeinsam den 16millionsten Opel aus Rüsselsheim von der Produktionsline gefahren. Der silberne Insignia steht damit gleichzeitig für die die Tradition von 111 Jahren Automobilbau im südhessischen Stammwerk. Opel wieder auf Kurs Ministerpräsident Volker Bouffier freute sich, dass die hessische General Motors-Tochter nach zwei sehr schwierigen Jahren wieder auf Kurs in eine gute Zukunft sei. Mit dem aktuellen Modell des Opel Insignia , aber auch mit Neuentwicklungen wie dem Ampera und einem neuen Kleinwagen will die Adam Opel GmbH bei Umsatz und Modellpolitik Anschluss an die Spitze der europäischen Autohersteller gewinnen, nachdem sie zuletzt beinahe unter die Räder der US-amerikanischen Bankenkrise geraten war. Neue Modelle ab 2011 Nick Reilly stellte fest, dass das Jubiläum zeige, dass es weiterhin und auch in Zukunft möglich sei, mit qualifizierten Mitarbeitern, effizienten Produktionsmethoden und hohen Qualitätsstandards am Standort Rhein-Main erfolgreich Fahrzeuge zu bauen. Opel will in Zukunft weiter in die deutschen Standorte investieren und damit dafür sorgen, dass sie zukunftsfähig bleiben. In den kommenden Jahren will Opel u.a. am Standort Rüsselsheim mit dem gerade vorgestellten Opel Astra Sports Tourer, der nächsten Generation des Zafira und dem elektrisch angetriebenen Viersitzer Opel Ampera durchstarten. Auch ein neuer Kleinwagen, der auf den Projektnamen Junior hört, wird gerade in Rüsselsheim entwickelt. Der neue Kleinwagen soll ab 2013 in Eisenach vom Band laufen und ebenfalls auch als Elektrofahrzeug angeboten werden. Von Stefanie Benthin Quelle: MOTOR-TALK |
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