Der McLaren muss lecker ausgesehen haben. Statt in eine saftige Karotte biss ein Esel jedoch in orangefarbenen Lack und Carbon. Resultat: 30.000 Euro Schaden am McLaren.
Lauterbach - Sehen sie nicht lecker aus, die Supersportler von McLaren? Genau deshalb sollte man sie auch nicht neben einem Eselsgatter parken, denn das kann teuer werden. Wie die Polizei Lauterbach meldet, biss ein Esel zweimal ins Heck eines neben seiner Koppel geparkten McLaren. Offenbar, so die Polizei, verwechselte das Tier das Auto mit einer überdimensionalen Mohrrübe. Gleich zwei Orange-Töne hat McLaren im Angebot, nämlich "Tarocco Orange" und "McLaren Orange". In welchem Ton das Auto lackiert war, teilt die Polizei Lauterbach leider nicht mit. Nach einer leckeren Karotte dürften der Lack und das Carbon am Sportwagenheck nicht geschmeckt haben. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 30.000 Euro. "Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar", heißt es in der Polizeimeldung. Wie wäre es mit "Hunger"? |