Spritjunkies, Endzeitwüste und die Jagd nach der nächsten Tankfüllung: Die Mad-Max-Reihe ist nichts für Kinder. Trotzdem baut ein Japaner die Autos nun mit Lego nach.
Quelle: LEGO Will via Flickr Berlin – Wer drei Monate an einem Lego-Modell bastelt, der muss schon ein bisschen verrückt sein. Ein Japaner, der sich auf Twitter und der Bilder-Plattform Flickr nur „Lego Will“ nennt, hat es getan. Das Ergebnis nennt er „The Princess“ - die Prinzessin. Allerdings sieht der Lego-Truck eher so aus, als sollte er Höllenhexe heißen. Es handelt sich um einen Nachbau des „War Rig“, einem der aufwendigsten Fahrzeuge aus dem aktuellen Kinofilm „Mad Max: Fury Road“. Quelle: LEGO Will via Flickr Der Sattelzug brettert im Film mit 18 Reifen, zwei V8-Motoren und einem Auflieger voller Benzin durch die Endzeitsteppe. Daneben präsentiert Lego Will auf seiner Flickr-Seite auch Fahrzeuge aus den ersten drei Mad-Max-Teilen. Nicht immer hält sich der Bastler dabei genau an die Vorlage oder fertigt am Ende ein konkretes Filmfahrzeug. Doch für Fans gibt es trotzdem viele schöne Details und vor allem Charaktere aus den alten Filmen zu entdecken. Ob die Nachbauten wirklich in einem Kinderzimmer oder doch in einem gut ausgestatteten Hobby-Keller entstehen, wissen wir nicht. Auf seinem Twitter-Profil beschriebt sich Lego Will nur als „der Typ mit Lego und Mad Max, ihr wisst schon“. Sein Alter verrät er nicht. Quelle: Lego Will |