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Bentley: Neue Modelle sollen Absatz steigern - Bentley will Absatz verdoppeln

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Der britische Luxusautohersteller Bentley will den Absatz kräftig steigern. 20.000 Fahrzeuge möchte Bentley-Chef Wolfgang Dürheimer bis 2020 verkaufen. Neue Modelle sollen dabei helfen.

Bentley zählt mit Einstiegspreisen von rund 170.000 Euro zu den teuersten Autoherstellern der Welt Bentley zählt mit Einstiegspreisen von rund 170.000 Euro zu den teuersten Autoherstellern der Welt Quelle: picture alliance / dpa

Frankfurt/Main - Neue Modelle sollen dem britische Luxusautohersteller Bentley dabei helfen, den Absatz kräftig zu steigern. "20.000 Autos bis zum Jahr 2020, das ist eine schöne Zielsetzung", sagte Bentley-Chef Wolfgang Dürheimer der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montag). Das wäre im Vergleich zu 2012, als die VW-Tochter 10.120 Autos verkauft hatte, fast eine Absatzverdoppelung.

2014 wird Bentley laut Dürheimer abermals ein Rekordergebnis einfahren: "Wir können jetzt schon sicher sagen, dass wir bei Volumen, Umsatz und Ergebnis weiter zugelegt haben", sagte er. Neue Modelle sollen in den kommenden Jahren für weiteres Wachstum sorgen. Anfang 2016 wird die britische Traditionsmarke erstmals einen sportlichen Geländewagen (SUV) auf den Markt bringen.

Bentley arbeitet darüber hinaus an Vorentwürfen für eine mögliche weitere Modellreihe: "Mit einer zusätzlichen Baureihe und dem Erfolg des SUV halte ich 20.000 Einheiten langfristig für machbar", sagte Dürheimer. Bentley zählt mit Einstiegspreisen von rund 170.000 Euro zu den teuersten Autoherstellern der Welt.

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Quelle: dpa

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