Die deutsche Autoindustrie ist und wird in Zukunft ein Treiber auch der amerikanischen Wirtschaft. Das sagte BMW-Boss Krüger beim Besuch der Kanzlerin den USA.
Washington - Aus Sicht von BMW-Chef Harald Krüger kommt ein Engagement deutscher Firmen in den USA beiden Seiten zugute. Man habe ein gemeinsames Interesse daran, dass die weltweiten Rahmenbedingungen für weiteres Wachstum und Investitionen bestehen blieben, sagte er nach Gesprächen im Weißen Haus in Washington während des Besuchs von Kanzlerin Angela Merkel. "Ich denke, dass wir mit "Made by BMW in the USA" zum weiteren wirtschaftlichen Erfolg in den USA beitragen können." BMW-Boss mit Merkel bei TrumpKrüger hatte Merkel am Freitag gemeinsam mit den Vorstandschefs von Siemens und Schaeffler zu einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump begleitet. Bei einem runden Tisch mit Unternehmensvertretern und Auszubildenden wurde über die duale Berufsausbildung in Deutschland gesprochen. Der deutsche Autobauer betreibt im US-Bundesstaat South Carolina das weltweit größte BMW-Werk. Trump hatte der Autobranche vor einigen Wochen mit Strafzöllen gedroht.
Quelle: DPA |
TimoFriedmann