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BMW: Sicherheitslücke bei i3 und i8 geschlossen - BMW schließt Sicherheitslücke erst im zweiten Anlauf

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Anfang des Jahres berichtete der ADAC von einer Sicherheitslücke in BMWs Connected Drive. Der Hersteller reagierte, vergaß zunächst jedoch 29.000 Fahrzeuge.

Der ADAC hat Anfang des Jahres in BMWs System "Connected Drive" eine Sicherheitslücke aufgedeckt Der ADAC hat Anfang des Jahres in BMWs System "Connected Drive" eine Sicherheitslücke aufgedeckt Quelle: BMW

München - Erst in einem zweiten Anlauf ist es dem Autokonzern BMW gelungen, eine Sicherheitslücke an vielen Fahrzeugen mit dem sogenannten Connected-Drive-System zu schließen. Nachdem der ADAC Anfang des Jahres entdeckt hatte, dass sich Modelle von Hackern mit einem Handy öffnen lassen, sei diese Sicherheitslücke sofort geschlossen worden, sagte ein BMW-Sprecher am Samstag.

Bei 29.000 Fahrzeugen der Modelle i3 und i8 allerdings sei dies "in einem ersten Schritt versäumt worden", sagte der Sprecher und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des "Spiegel". Schon einige Wochen später sei damals jedoch auch diese Sicherheitslücke geschlossen worden, versicherte er. Insgesamt waren 2,2 Millionen Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce betroffen gewesen.

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