So sieht Japans Auto-Tuning-Szene in Super-Auflösung aus: Ein Video zeigt blinkende Lamborghini, verlängerte Motorräder und Breitbau-Porsche in 4K.
Tokio/Japan – In Deutschland würde wahrscheinlich niemand auf die Idee kommen, seinen Lamborghini mit LED-Lichterketten und Strobo-Blitzen in Szene zu setzen. Japans Tuning-Kultur erlaubt aber alles, was auffällt: Das Werbevideo eines Kamera-Herstellers zeigt mit großartigen Bildern, wie stark sich unsere Vorstellungen unterscheiden. Japan bei Nacht: Tuning-Kultur in TokioDer Youtube-Clip erzählt die Geschichten von drei Japanern. Von Shinchi Moroboshi, der sich als 17-Jähriger in die Autos von Lamborghini verliebte und fünfzehn Jahre lang jeden Yen für sein Traumauto sparte. Von Akira Nakai, der früher illegale Straßenrennen fuhr und jetzt Porsche tunt. Und von Yuu Kawasaki, die auf dem Motorrad nur noch vorn sitzen will. Die drei erzählen von ihrer Leidenschaft, der Auto-Szene und von den Bosozoku, einer Krawall-Bande mit sehr charakteristischen Autos und auffälligen Motorrädern. Wie sie ihr Hobby ausleben, das seht Ihr im Video: |