Ellen Lohr begleitet die Dakar mit einem Forester Nicht nur für Abenteurer und Rallye-Freaks ist der Name DAKAR Programm. Kein neues Jahr darf beginnen, ohne dass ungezählte Fans dieses Mega-Ereignis verfolgen. Bei der 2011er Dakar mit dabei: Ein Subaru Forester 2.0D. Am Steuer: Renn-Amazone Ellen Lohr (Monaco) Sie feiert in diesem Jahr ihr 25jähriges Motorsport-Jubiläum, hat die Dakar schon dreimal selbst mitgefahren und stand sogar 2008 in den Startlöchern, als die Rallye abgesagt wurde. „Die Dakar ist ein Virus,“ schwärmt Ellen Lohr, die dieses Flair gerne noch lange miterleben möchte. Bei der Dakar 2011 ist sie offiziell akkreditiert, sie begleitet die komplette Rallye mit einem Subaru Forester 2.0D. Jeden Abend wird sie über den Stand der Dinge informieren. Ellen Lohr kennt alle Teilnehmer, und sie kommt überall hin, sie erfährt Dinge, die vielleicht sonst keiner hört. Sie ist „eine von ihnen“. Und sie freut sich auf das Gefährt, das sie auf dieser Rallye Dakar durch Südamerika begleitet. Start (1. Januar 2011) und Ziel (16. Januar 2011) ist in Buenos Aires. Dazwischen liegen 9.300 Kilometer Abenteuer, immer frenetisch gefeiert von den Menschen am Straßenrand. Alleine in Argentinien rechnen die Veranstalter mit über drei Millionen Zuschauern, in Chile werden es mehr als eine Million sein. Der Subaru Forester 2.0D ist ein ganz „normales“ Allrad-Fahrzeug, das nur für die Dakar mit Allterrain-Reifen, Unterfahrschutz, zwei Ersatzreifen und Feuerlöscher ausgerüstet ist. Ellen Lohr: „Der Forester ist das optimale Fahrzeug, da er überall durchkommt und ich auch vor staubigen und matschigen Passagen, wie zum Beispiel bei der Anden-Überquerung oder bei den sandigen Bivaks, überhaupt keine Sorge haben muss“. Ihr und ihrem Team steht ein zweiter Subaru Forester - eine Leihgabe des argentinischen Subaru-Importeurs - zur Verfügung, um die tägliche Berichterstattung sicherzustellen.
Quelle: Subaru |
verfasst am 03.01.2011
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