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Mautpreise in Österreich haben sich leicht erhöht - Das "Pickerl" wird teurer

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Österreich erhöht zum 1. Dezember die Preise für die Zwei-Monats-, Jahres- und Zehn-Tages-Vignetten. Auch Motorradfahrer müssen künftig eine höhere Maut bezahlen.

Autofahrer müssen in Österreich ab 1. Dezember mehr Geld für eine Vignette ausgeben Autofahrer müssen in Österreich ab 1. Dezember mehr Geld für eine Vignette ausgeben Quelle: picture alliance / dpa

Stuttgart - Die Maut in Österreich hat sich leicht verteuert. Seit dem 1. Dezember kostet eine Zwei-Monats-Vignette 25,70 statt wie bislang 25,30 Euro, berichtet der Auto Club Europa (ACE). Die Jahres-Vignette für Pkw bis zu 3,5 Tonnen kostet nun 85,70 statt 84,40 Euro. Für die Zehn-Tages-Marke werden jetzt 8,80 statt 8,70 Euro fällig. Auch für Motorradfahrer wurden die Preise leicht angehoben. Insgesamt liegt die Preissteigerung bei 1,5 Prozent.

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