Wieder geht es durch Argentinien und Chile. Zum dritten Mal wird die berühmt-berüchtigte Rallye Dakar in Südamerika ausgetragen. 13 harte Etappen warten auf die Teams nach dem Einrollen am Neujahrstag. 1. Januar: Prolog. Einrollen in Buenos Aires. Nach der Hauptstadt wartet eine lange Straßenpassage auf dem Weg nach Victoria. 2. Januar: Von Victoria fährt der Tross nach Cordoba. Die Strecke wird hügeliger. 3. Januar: Auf nach San Miguel de Tucuman. Nach dem Start in Cordoba wartet Neuland auf alle. Es wird holprig. 4. Januar: Landschaftliche Abwechslung. Es geht weiter nach San Salvador de Jujuy. Nach roten Canyons warten dichte Wälder. 5. Januar: Der Höhepunkt der Rallye - es geht über die Anden. Der höchste Punkt: 4.800 Meter. Der Start erfolgt nachts. 6. Januar: Vollgas auf wechselndem Untergrund. Auch dabei: Ein 2,3 Kilometer langer Abhang mit durchschnittlich 32 Prozent Gefälle. 7. Januar: Die unbarmherzige Atacama-Wüste. Dünen, Dünen und nochmals Dünen. Die Dakar kommt dabei auch bis an die Grenze Perus. 9. Januar: Die längste Spezialprüfung. Ein Ausdauer-Akt. Abkühlung möglich: Das Ziel in Antofagasta liegt am Pazifischen Ozean. 10. Januar: Die Navigations-Künste der Beifahrer sind mehr denn je gefragt. Die Weiten Chiles machen die Pfadfinderei nicht einfach. 11. Januar: Von Copiapo nach Copiapo: Dünen-Experten können Boden gut machen. 12. Januar: Es geht wieder bergauf. Erneut überqueren die Teams die Anden. Nach der Abkühlung in der Höhe wird's heiß in Fiambala. 13. Januar: Tolle Kulisse. Doch wer die Anden-Ausläufer nur bestaunt, verliert auf dem Weg von Chileciton nach San Juan Zeit. 14. Januar: Die Entscheidung. Obacht zu Beginn. Auf dem Weg nach Cordoba warten 100 sandige Kilometer. 15. Januar: Finale und Schaulaufen: Das Ziel in Buenos Aires. Auf dem Baradero Racing Track steht der Sieger der Dakar 2011 fest.
Quelle: Auto Motor und Sport |
verfasst am 03.01.2011
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