BMW verkaufte im März 2014 so viele Autos wie in keinem Monat zuvor. Besonders in Asien stieg der Absatz der Bayern massiv.
München - Nach den Rivalen Daimler und Audi hat auch BMW im März so viele Autos verkauft, wie noch in keinem Monat zuvor. Wie die Münchner am Mittwoch mitteilten, setzten sie konzernweit knapp 213.000 Neuwagen ab - ein Plus von gut elf Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im ersten Quartal 2014 stieg der Absatz damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,7 Prozent auf die neue Bestmarke von gut 487.000 Autos. Während die Tochter Mini angesichts des laufenden Modellwechsels um knapp 17 Prozent nachgab, legte die Kernmarke BMW ebenso stark zu. Daimler und die Volkswagen-Tochter Audi waren zwar prozentual stärker gewachsen - blieben im ersten Quartal mit knapp 400.000, beziehungsweise fast 413.000 Neuwagen aber hinter BMW zurück. In Asien stieg der Absatz des BMW-Konzerns im ersten Quartal um 21,8 Prozent auf 158.120 Einheiten, in Amerika um 3,4 Prozent auf 99.606 Fahrzeuge und in Europa um 3,3 Prozent auf 214.031 Fahrzeuge. Langsamer ging es auf dem deutschen Heimatmarkt voran: Hier stieg der Absatz um ein halbes Prozent auf 64.183 Autos. |