Kurz vor der Premiere des Fabia veröffentlicht Skoda das nächste Informationshäppchen: Der Hersteller zeigt das Armaturenbrett des Kleinwagens. Und verspricht mehr Platz.
Mladá Bolseslav/Tschechien – Nur die wenigsten würden heute einem Kleinwagen zugestehen, wirklich klein zu sein. Deshalb übertrifft der aktuelle Polo den ersten Polo um einen halben Meter. Beim Fabia scheint der Wachstumsdrang jetzt ein Ende gefunden zu haben: In der dritten Generation wird der Wagen kürzer. Wenn auch nur einen knappen Zentimeter. Skoda Fabia: Außen kürzer, innen größer Bis hierhin bleibt abgesehen vom PR-Getöse alles beim Alten. Neu und schön ist dagegen das Cockpit. Das Navigationssystem tauscht den Platz mit dem Klima-Bedienteil. Damit sitzt das Display besser im Blick. Skoda bietet die aktuelle Modellgeneration mit großem Bildschirm und neuen Funktionen an. Dazu gehört der Verknüpfungsstandard „Mirrorlink“, der Handy-Apps ins Fahrzeug spiegelt. Das Armaturenbrett wirkt aufgeräumter und schicker als bisher: Das Lenkrad verliert eine Speiche, Klavierlack und Aluminium glänzen dort, wo früher hartes Plastik im Sichtfeld lag. Schalter und Knöpfe wirken hochwertiger. Keyless-Go und Multimedia-Anschlüsse gibt es gegen Aufpreis. Eiskratzer im Tankdeckel und Platz für sieben WasserflaschenNeben neuen optischen gibt es im dritten Skoda Fabia die üblichen Helferlein: Ein Eiskratzer klemmt in der Tankklappe, das Telefon passt in den Multimedia-Halter im Cupholder, unter den Sitzen liegen Warnwesten und im Innenraum ist Platz für sieben Wasserflaschen. Hinzu kommen diverse Ablagen, Netze, Haken und Abfallbehälter. Weitere Details verrät Skoda spätestens Anfang Oktober. Dann parkt der neue Fabia auf dem Automobilsalon in Paris. |
SerialChilla 