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Wasserstoff-Toyota Mirai: Lange Lieferzeiten - Der Mirai-Erfolg überrascht Toyota

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Kalt erwischt: Seit dem 15. Dezember 2014 bietet Toyota das Wasserstoff-Auto Mirai in Japan an. Unerwartet viele Bestellungen sorgen jetzt für lange Lieferzeiten.

Toyota Mirai: Im ersten Verkaufsmonat sammelte Toyota Bestellungen für mehr als zwei Jahresproduktionen ein. Dabei ist das Modell bisher nur in Japan käuflich Toyota Mirai: Im ersten Verkaufsmonat sammelte Toyota Bestellungen für mehr als zwei Jahresproduktionen ein. Dabei ist das Modell bisher nur in Japan käuflich Quelle: Toyota

Tokio - Im November 2014 stellte Toyota die Serienversion seines Wasserstoff-Autos Mirai vor. In Japan können Kunden das Brennstoffzellen-Fahrzeug seit dem 15. Dezember 2014 kaufen, für etwa sieben Millionen Yen (ca. 50.000 Euro). Im September kommt das Auto auch nach Deutschland.

Insgesamt haben die Japaner eine Jahresproduktion von etwa 700 Fahrzeugen vorgesehen. In Japan sollen bis Ende 2015 rund 400 Fahrzeuge verkauft werden. Jetzt meldet Toyota: Im ersten Verkaufsmonat gingen bereits rund 1.500 Bestellungen ein. Kann die Produktionskapazität nicht erhöht werden, müssen die Kunden also lange auf ihre Autos warten.

60 Prozent der Bestellungen kommen laut Toyota von Regierungsstellen und Betreibern von Firmenflotten, die restlichen 40 Prozent der Bestellungen stammen von Privatkunden. Update: Der Hersteller stockt seine Jahresproduktion auf 3.000 Toyota Mirai auf.

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