David Hasselhoff ging in den 80er-Jahren mit K.I.T.T. auf Gangsterjagd. In der Nachfolge-Serie ist vieles neu. Doch eins bleibt: Der wahre Star ist ein Über-Auto mit künstlicher Intelligenz. Vor einigen Tagen wurde der Pilotfilm der neuen Knight Rider Serie auf RTL ausgestrahlt, die durfte ich als Fan der alten Serie natürlich nicht verpassen. Vor allem war ich sehr gespannt auf das neue Auto. Und ich wurde nicht enttäuscht: Für die neue Serie wird der Pontiac durch einen aufgemotzten Ford Mustang Shelby GT500KR ersetzt. Hammer! Auch kann er einiges mehr als sein Vorgänger... zum Beispiel sein Aussehen dank Nanotechnik verändern. Ob das ein wenig albern und unrealistisch ist, darüber lässt sich streiten. Außerdem schützt er seine Insassen vor Projektilen. K.I.T.T. kann sich dadurch auch selbst reparieren. Michael Knight (David Hasselhoff) hatte auch einen kurzen Auftritt im Pilotfilm. Er ist der Vater des neuen Fahrers von „Knight Industries Three Thousand“: Mike Traceur (Justin Bruening), Mike kehrt vom Irak-Krieg zurück, will erstmal nur Spaß haben. Dann ist der Erfinder des Original-K.I.T.T. in Lebensgefahr. Seine Tochter bittet Michael um Hilfe... Die neue Serie mit 17 Folgen läuft immer Samstags auf RTL, 16.45 Uhr. Die 17 Folgen gibt es anscheinend nur weil die Serie in den USA floppte und dann eingestellt wurde. Ich werde mir aber selbst eine Meinung bilden und bin gespannt ob der neue K.I.T.T. auch wie sein Vorgänger (der schwarze Pontiac „Firebird Trans Am“) noch seine alten Tricks wie „Turbo Boost“ und „Super Pursuit-Mode“ drauf hat.
Quelle: Tuningsuche |
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