Dieses Feature ist so nutzlos, dass wir es unbedingt haben wollen: Ford bietet das 2015er Modell des Mustang mit der Burnout-Funktion „Line Lock“ an.
Auburn Hills – Man könnte meinen, ein Auto mit 426 PS und Heckantrieb verbrennt schon genug Gummi. Doch Ford setzt noch einen drauf und ergänzt eigens dafür eine neue Funktion: Mittels „Line Lock“ lässt das Pony Car die Hinterräder durchdrehen. So lange, bis der Fahrer die Bremse loslässt.
Line Lock: Der Mustang dreht durchUnter Drag-Racern ist das „Line Lock“ kein unbekanntes Bauteil. Vor dem Rennen heizen die Fahrer ihre Hinterreifen per Burnout auf. Damit sich der Wagen dabei nicht bewegt, bremsen sie (bei einem Hecktriebler) die Vorderräder ab. Das Line Lock verteilt den Bremsdruck ausschließlich auf die Vorderachse und schont damit die Hinterrad-Bremsen. Der neue Mustang regelt den Bremsdruck über eine Software. Wie das funktioniert, zeigen Chef-Entwickler Dave Pericak und Stabiltätskontrollen-Entwickler Scott Mlynarczyk in einem Video. Etwas Ironie schwingt dabei mit. Denn einerseits wissen beide, dass das Line Lock keine besonders sinnvolle Funktion ist. Zum anderen zeigt das Video qualmende Reifen mit dem Hinweis, dass ein Einsatz auf der Rennstrecke die Hersteller-Garantie einschränken kann. In Zeiten von CO2-Grenzwerten, Feinstaub-Panik und Kältemittel-Verschwörungen freuen wir uns trotzdem über diese Idee, bei der es ausschließlich um Spaß geht.
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Was wiegt so ein Insignia? Die Fahrleistungen sind für AWD nicht gerade berauschend. 0-100 würde ich sogar ziemlich lahm nennen für die Motorleistung.
Ein schickes Auto und mehr Leistung ist immer beliebt. Man muss eben das bieten, was die direkte Konkurrenz auch bietet. Aber:
Schon Wahnsinn dieser Aufwand für "nur" 210 PS. Hinzu kommt die Abgasreinigung.
Schön, dass Opel der Diesel-Panik trotzt. Genau so wird's gemacht und nicht anders.
Schöner Wagen übrigens. Dee neue Insignia dürfte sich bei Opelanern gut verkaufen.
Fetter Motor,Fette Räder. Und der Astra wird schön klein,klein gehalten. Da will man wohl unterbinden das der aktuelle Astra K,dem großen Bruder ja nicht den Rang abläuft wie einst der Vorgäger dem Insignia A.
Wichtiger wäre es jetzt alle Motorisierungen mit einer modernen 8-Gang Automatik auszurüsten und nicht nur die überzüchteten Traktoren und Topmotorisierungen.....dass man bei Opel es immernoch so gut versteht am Markt vorbeizudenken.
da wird aber das volk, sprich der privatkäufer, nicht mitspielen. schon alleine durch die wendehals-politik bei der maut hat mutti gezeigt, wie unberechenbar sie ist. da kann sie jetzt vor der wahl noch so toll à la "fahrverbote wird es mit mir nicht geben" reden.
man muß erstmal abwarten, was in den nächsten jahren passiert. fahrverbote ja/teils/nein, änderung der besteuerung von hubraum und kraftstoff, vieles ist denkbar.
einen diesel kaufen würde ich daher in den nächshten 2-3 jahren nicht.
Und das nicht aus Sorge um die Umwelt, sondern aus Sorge, plötzlich mit dem kürzlich erst gekauften Auto nicht mehr zu Arbeit fahren zu dürfen.
Sind die Abgaswerte für diese Kombination schon bekannt bzw. veröffentlicht?
Opel bietet ihn mit einer Achtgang-Automatik oder einem manuellen Sechsganggetriebe an. Letzteres optional in Verbindung mit Allradantrieb.
Opel koppelt ihn ausschließlich mit der neuen Achtgangautomatik und Allradantrieb.
Ganz genau. Ich liebe den Charakter eines (Bi-)Turbodiesel, aber gerade als privater Selbstzahler will ich ihn lange fahren, gehe daher das Risiko nicht ein und habe den Wagen als Benziner bestellt.
Enttäuschend finde ich die Zwangskopplung mit dem Allradsystem, das war im Vorgänger absoluter Murks und hat nur Probleme verursacht.
Oh..wieder ein nicht korrekt recherchierter Artikel von dem Herrn.....
Der neue Allrad ist aber anders als der vom A...
Ich musste das auch drei mal lesen. Der erste Satz betrifft den Vorgänger mit bis zu 170 PS und der untere Satz betrifft den jetzt besprochenen Bi-TD.