Nach drei Jahren bekommt Suzukis Vitara einen kleineren Einstiegsmotor. Vor allem aber wartet das Kompakt-SUV zum neuen Modelljahr mit mehr Sicherheitssystemen auf.
Köln - Suzuki verpasst seinem Kompakt-SUV Vitara zum Modelljahr 2019 eine Frischzellenkur. Optisch fallen die Änderungen recht dezent aus, tiefgreifender ist hingegen ein neuer Downsizing-Motor für die Basisversion. Das Gesicht hat sich mit dem Facelift leicht verändert. Der Kühlergrill wurde angepasst und die Japaner verwenden im unteren Stoßfängerbereich Kunststoffeinlagen, die der Front einen neuen Charakter geben. Dazu wird die Lichtgrafik der Rückleuchten modifiziert und es werden neue Leichtmetallräder montiert. Quelle: Suzuki Innen blickt der Fahrer auf neue Kunststoffe, Softtouch-Oberflächen und ein Farbdisplay im Kombiinstrument. Ein Sicherheitsplus gibt es in Form von Verkehrszeichenerkennung, Querverkehr- und Totwinkelwarner sowie Spurhalteassistent. Der bislang angebotene 1,6-Liter-Benziner hat für den Vitara ausgedient. Künftig wird die Einstiegsversion vom 1,0-Liter-Boosterjet mit 111 PS angetrieben, während bei der stärkeren S-Version wie bisher der 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS zum Einsatz kommt. Der neue 1,0-Liter-Dreizylinder ist in Kombination mit Handschaltgetriebe oder Sechsstufenautomatik zu haben, wobei sich das manuelle Getriebe mit Allradantrieb kombinieren lässt. Die Markteinführung des nach drei Jahren aufgewerteten Vitara dürfte zeitnah erfolgen. Die Preise sind noch nicht bekannt. Jedoch wird sich der Basispreis von derzeit rund 18.000 Euro, wenn überhaupt, nur geringfügig ändern Quelle: SP-X |