Zwei große Namen, ein Video: Jay Leno trifft den Porsche 918 Spyder. Und darf das ungetarnte Vorserienmodell fahren. Das sieht nicht nur gut aus, das hört sich vor allem saustark an.
Berlin - Zwei gute Nachrichten: Der Porsche 918 Spyder nähert sich seiner endgültigen Fassung und er verändert sich dabei kaum. Der auffälligste Unterschied zwischen Prototypen- und Serien-Design sind die jetzt verschwundenen orangefarbenen Aufkleber. Prominentester Vorserien-Fahrer ist Autofan und US-Star-Moderator Jay Leno. Quelle: Porsche Klar, dass da erstmal geplaudert wird. 918er-Entwickler Frank Walliser erklärt Jay Leno in einer Folge von "Jay Lenos Garage", was wir längst wissen: Der Porsche bekommt einen 4,6-Liter-V8-Benziner und zwei Elektromotoren. Wenn der Sportler seine gesamte Leistung bringt, drehen 887 PS die Räder. Dabei soll der E-Antrieb nicht nur den Spritverbrauch senken, sondern gleichzeitig die Performance verbessern. Das haben vor Leno schon andere Auto-Größen bei einer Fahrt mit dem Prototypen getestet, zum Beispiel Chris Harris. Läuft der V8 schon?Quelle: Porsche Auch wenn er anders aussieht als alle Porsche, die Leno je gesehen hat - der 918 trägt ein unverkennbares Porsche-Kleid. Leno ist begeistert, vom Design, von den technischen Daten. Bis er in den Wagen steigt und Gas gibt. In diesem Moment wechselt Begeisterung in Faszination. "Hat sich der V8 schon zugeschaltet?", fragt er. Noch bevor Walliser etwas sagen kann, antwortet der 4,6-Liter-Sauger auf seine ganz eigene Weise. Wie die sich anhört, das solltet Ihr Euch nicht entgehen lassen. Quelle: MOTOR-TALK |