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Facelift Chevrolet Captiva - Die neuen Maschen des Captiva

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Chevrolet scheint mit dem Äußeren des Captiva nicht ganz zufrieden zu sein. Zwei Jahre nach der letzten Modellpflege greifen die Amerikaner erneut zur Feile.

Am Heck strahlen bei Chevrolet Captiva künftig neue LED-Leuchten. Am Heck strahlen bei Chevrolet Captiva künftig neue LED-Leuchten. Quelle: Chevrolet

Rüsselsheim - Es ist nur ein sanfter Feinschliff: Zwei Jahre nach dem letzten Facelift bekommt der Chevrolet Captiva für die nahende Frühlingssaison einen neuen Frontstoßfänger, und der Frontgrill punktet künftig mit einem neuen Maschenmuster. Am Heck gibt es LED-Leuchten und eckige Auspuffendrohre.

Auch im Inneren hat Chevrolet das Make-up des Opel Antara-Bruders nur sehr vorsichtig nachgezogen und die Instrumententafel neu eingekleidet. Bei den Farben und Stoffen gibt es in Zukunft mehr Auswahl. Mit diesen neuen Optik-Schmankerln schickt Chevrolet den Captiva nach Genf und hofft dort auf viel Aufmerksamkeit und vor allem neue Kundschaft für das Mittelklasse-SUV.

Im Gegensatz zur äußeren Erscheinung lässt Chevrolet die Antriebspalette unangetastet. Los geht es nach wie vor mit einem 2,0-Liter-Vierzylinderdiesel mit wahlweise 163 PS oder 184 PS. Daneben stehen ein 2,4-Liter-Vierzylinderbenziner mit 167 PS und ein 258 PS starker 3,0-Liter-V6-Benziner in der Bestellliste.

Die Markteinführung erfolgt kurz nach der Premiere auf dem Genfer Autosalon (5. bis 17. März). Die Preise dürften weiterhin bei knapp 26.000 Euro starten.

Avatar von sabine_ST
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