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BMW "Z5": Nachfolger des Z4 als Erlkönig - Dieser Erlkönig fährt für BMW und Toyota

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Z wie ziemlich verkleidet: Hinter schwarz-weißen Tornados verbirgt sich der Nachfolger des aktuellen BMW Z4. Der Stoffdach-Roadster startet frühestens in zwei Jahren.

Roadster-Erlkönig: Hinter der Tarnung verbirgt sich der Z4-Nachfolger Roadster-Erlkönig: Hinter der Tarnung verbirgt sich der Z4-Nachfolger Quelle: BMW & sb medien

Berlin – Vor fast genau sieben Jahren hat BMW die zweite Generation des Z4 vorgestellt. Ein Nachfolger ist längst fällig: 2014 verkaufte der Hersteller nur noch 1.849 Exemplare des Roadsters in Deutschland. Der Vorgänger stand sechs Jahre beim Händler. Trotzdem lässt sich Generation drei noch etwas Zeit. Vermutlich startet er erst 2018.

BMW testet einen frühen Prototyp. Die Serienversion folgt wahrscheinlich 2018 BMW testet einen frühen Prototyp. Die Serienversion folgt wahrscheinlich 2018 Quelle: sb medien

BMW Z4-Nachfolger: Erster Erlkönig

Ein erster Erlkönig ist jetzt schon unterwegs. Unser Fotograf erwischte den Prototyp bei Wintertests in Schweden. Seine Formen verstecken sich hinter schwarz-weißen Grafiken, sein Stoffdach trägt allerdings keine Tarnung. BMW kehrt damit zur Dachkonstruktion von Z3 und dem ersten Z4 zurück. Das nächste BMW 4er Cabriolet soll ebenfalls eine Kapuze aus Stoff tragen.

BMW sagt noch nichts zum Erlkönig oder zur Serienversion. Im Internet kursieren Gerüchte, der neue Roadster könne Z5 heißen. Wir vermuten jedoch, dass die Bayern dem aktuellen Namen treu bleiben. Der Name Z5 würde schließlich eine Nähe zur 5er-Reihe implizieren.

Der Nachfolger des aktuellen BMW Z4 bekommt ein Stoffdach Der Nachfolger des aktuellen BMW Z4 bekommt ein Stoffdach Quelle: sb medien Die ersten Bilder zeigen einen Zweisitzer mit langer Haube. Überhänge vorn und hinten entsprechen augenscheinlich denen des aktuellen Z4. Gute Nachricht für Traditionalisten: Ein Reihensechszylinder sollte weiterhin in den Motorraum passen, vermutlich als M-Performance-Modell oder im Z4 M.

Kooperation mit Toyota

Seit Ende 2011 kooperiert BMW mit dem japanischen Hersteller Toyota. Beide Firmen arbeiten gemeinsam an Wasserstoff-Fahrzeugen, Leichtbau-Technologien und dem Nachfolger der Lithium-Ionen-Batterien. Zudem soll ein Sportwagen auf einer gemeinsamen Plattform entstehen. Wahrscheinlich geht es um den Z4-Nachfolger und eine neue Toyota Supra.

Toyota-Chef Akia Toyoda sagte vor drei Jahren, die Stärke von BMW liege in der Entwicklung von Sportwagen. Der Motorsport-Fan freue sich auf die Autos, die aus der Partnerschaft resultieren. Uns sagte er vor knapp zwei Jahren, eine neue Supra komme „so bald wie möglich“.

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