So schnell war noch kein Mini auf der Nordschleife. Das Renn-Modell John Cooper Works GP fuhr die Nürburgring-Runde in 8:23 Minuten. Ab Herbst kann man ihn kaufen. Vorgestellt wird der Mini John Cooper Works GP auf dem Pariser Autosalon Was wir heute schon ahnen: Auch der neue GP-Mini hat circa 218 PS, also den 1,6er-Turbo-Vierzylinder. Damit dürfte er 240 km/h Spitze erreichen. Auf eine Rückbank müssen Renn-Mini-Fahrer verzichten. Unnötiger Ballast bleibt besser draußen. Warum der neue GP-Mini trotz nahezu unveränderter PS-Stärke so viel schneller als das alte Modell ist? Das liegt vor allem an den härter zu packenden Bremsen, dem besseren Fahrwerk, den griffigeren Reifen und der optimierten Aerodynamik. Gut zu sehen am riesigen Dachspoiler und dem neuen Diffusor am Heck: Der perfektioniert die Luftführung im Unterbodenbereich, weil die Strömung schneller und widerstandsärmer unterm Auto durchfließt. Der auf 2.000 Modelle limitierte John Cooper Works GP wird circa 35 000 Euro kosten. Quelle: MOTOR-TALK |
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