Im Fokus der USA-Reise von Alexander Dobrindt wird das "Dieselgate" stehen. Neben den Terminen in Washington soll aber auch über die Digitalisierung gesprochen werden.
Quelle: picture alliance / dpa Berlin - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) reist angesichts des VW-Abgasskandals zu Gesprächen nach Washington. Geplant sind unter anderem Treffen mit seinem Amtskollegen Anthony Foxx und bei der US-Umweltbehörde EPA, wie das Verkehrsministerium in Berlin ankündigte. Die US-Behörde hatte die gefälschten Abgaswerte bei VW-Dieselfahrzeugen ans Licht gebracht. Daneben will Dobrindt bei seiner am kommenden Montag beginnenden USA-Reise unter anderem auch ein Testgelände der Universität Michigan zum automatisierten und vernetzten Fahren besuchen. Weiteres Thema der fünftägigen Reise ist die Digitalisierung. Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht |