• Online: 1.983

BMW und Sixt wollen gemeinsames Carsharing-Modell ausbauen - Drive now erreicht Gewinnschwelle

verfasst am

BMW und der Autovermieter Sixt starteten 2011 das Carsharing-Modell Drive Now. Mittlerweile hat das Joint Venture 255.000 Kunden und schreibt schwarze Zahlen.

Ein Drive-Now-Kunde steigt in Berlin in ein geborgtes Auto Ein Drive-Now-Kunde steigt in Berlin in ein geborgtes Auto Quelle: dpa

München - Drei Jahre nach dem Start prüfen der Autohersteller BMW und der Autovermieter Sixt einen Ausbau ihres Carsharing-Modells Drive Now. In Europa kämen 10 bis 15 Städte dafür infrage und in den USA 10 Städte, sagte ein BMW-Sprecher der Nachrichtenagentur dpa. Ende März hatte Drive Now bereits 255.000 Kunden. Mittlerweile habe das Joint Venture auch die Gewinnschwelle erreicht, sagte der Sprecher und bestätigte damit einen Bericht der "Automobilwoche".

BMW und Sixt starteten das Gemeinschaftsunternehmen im Sommer 2011 in München, beide Unternehmen sind zu jeweils 50 Prozent beteiligt. Mittlerweile ist Drive Now dem Bericht zufolge neben München auch in Berlin, Düsseldorf, Köln, Hamburg und San Francisco vertreten. Das Mobilitätskonzept bietet ein stationsunabhängiges Anmieten und Abstellen der Fahrzeuge an.

Avatar von dpanews
23
Hat Dir der Artikel gefallen? 2 von 2 fanden den Artikel lesenswert.
Diesen Artikel teilen:
23 Kommentare: