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BMW bleibt in den USA knapp hinter Mercedes-Benz - Duell der Premium-Marken

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Trotz eines satten Endspurts im Dezember hat BMW den Rivalen Daimler in den USA nicht überholen können.

Motorenfertigung im Mercedes-Benz-Werk in Peking, China Motorenfertigung im Mercedes-Benz-Werk in Peking, China Quelle: Mercedes-Benz/dpa

Woodliff Lake - Die Kernmarke der Münchner steigerte ihren Absatz 2013 zwar um zehn Prozent auf gut 309.000 Autos, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Damit blieb sie aber trotz eines starken Schlussmonats knapp hinter dem Rivalen Daimler zurück. Die Stuttgarter kamen mit ihrer Marke Mercedes-Benz auf gut 312.500 Wagen und legten 2013 damit um 14 Prozent zu. Im Dezember verkaufte allerdings BMW mit knapp 37.400 Wagen deutlich mehr als Daimler mit gut 33.000 Mercedes-Benz-Exemplaren.

Im Gesamtjahr behielt BMW 2013 aber im Vergleich der Konzernzahlen die Nase vorne. Denn die Tochter Mini verkaufte sich mit rund 66.500 Stück deutlich häufiger als die Daimler-Marke Smart und die Sprinter-Transporter der Schwaben. Insgesamt kam BMW im vergangenen Jahr so auf knapp 375.800 verkaufte Autos, was einem Plus von 8 Prozent entspricht. Daimler steigerte seinen Konzernabsatz um fast 13 Prozent auf gut 343.600 Wagen. Auf Rang drei liegt die Volkswagen-Tochter Audi, die 2013 auf rund 158.000 Autos kam.

 

Quelle: dpa

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