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VW Multivan Alltrack: Premiere in Genf - Ein Bus fürs Grobe

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VW vermacht dem Multivan wieder Nutzfahrzeug-Charme: Als Studie „Alltrack“ bekommt er mehr Bodenfreiheit, etwas Plastik und eine mobile Küche.

VW Multivan Alltrack: Der Miltivan wird VWs teuerste Alltrack-Variante VW Multivan Alltrack: Der Miltivan wird VWs teuerste Alltrack-Variante Quelle: Volkswagen Nutzfahrzeuge

Genf – VW probiert neu aus, was früher selbstverständlich war: Der Multivan wird wieder Nutzfahrzeug, im Sinne von: nützlich. Vor vielen Jahren war ein VW Bulli Umzugswagen, Geländemobil und Urlaubsauto in einem. Vieles davon kann er immer noch. Aber anstelle von robustem Charme gibt es mittlerweile Lifestyle und Infotainment.

VW Multivan Alltrack: Plastik und Bodenfreiheit

VW Multivan Alltrack: Praktisch und edel mit Küche im Innenraum VW Multivan Alltrack: Praktisch und edel mit Küche im Innenraum Quelle: Volkswagen Nutzfahrzeuge Auf Bling-Bling darf eine Studie natürlich nicht verzichten. Im Innenraum trägt der Multivan Alltrack deshalb einen Bodenbelag aus Echtholz, feines Leder und ein großes Audiosystem mit Acht-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole.

Auch wenn dazu kein Schmutz passt, soll der teuerste Alltrack-VW im Gelände fahren. Dafür legen die Ingenieure den Bulli um drei Finger höher und verpassen ihm den obligatorischen SUV-Look. Statt glänzend lackierter Schürzen gibt es Plastik-Planken und einen angedeuteten Unterfahrschutz. Dank eines Böschungswinkels von 21° (vorne) bzw. 15° (hinten) fährt der Multivan zumindest zum Picknick im Wald oder am Strand.

Allradantrieb und mobile Küche

Damit er dort nicht stecken bleibt, treibt sein 2,0-Liter TDI mit 180 PS über ein Siebengang-DSG alle Räder an. Im Fond lässt sich eine mobile Küche mit Kühlbox, Gasherd und Waschbecken befestigen – oder komplett entfernen, falls ein Umzug ansteht.

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