Auf dem Genfer Salon zeigt McLaren den P1 GTR, die Rennstreckenversion des P1. Der ist leichter, schneller, sieht schärfer aus und darf nicht von jedem gekauft werden.
Woking/England - Kurz nachdem Sebastian Vettel im LaFerrari FXX K kreischend über einen Rundkurs heizte, zeigt Kleinserienhersteller McLaren seine Version von exklusiver Sportlichkeit: den P1 GTR. Die Extremversion des Supersportlers leistet rund 1.000 PS und darf ausschließlich auf der Rennstrecke bewegt werden. Damit nur Profis die Waffe in die Hand bekommen, dürfen nur Besitzer eines P1 den GTR kaufen. McLaren P1 GTR: Leichter und rennstreckenoptimiertUm die Rennstrecken dieser Welt so schnell wie möglich umrunden zu können, hat McLaren den P1 GTR nochmals leichter gemacht. Dazu wurden beispielsweise Seitenfenster aus speziellem Polycarbonat eingesetzt. Die Glas-Paneelen im Dach wurden durch Carbonfaserpaneelen ersetzt, ebenso die Motorraumabdeckung. Das spart zusammen 50 Kilogramm Gewicht. Die großen Doppelauspuffrohre aus einer Titan-Legierung sparen weitere 6,5 Kilogramm gegenüber der 1.500 Kilogramm leichten Straßenversion. Quelle: McLaren Am Heck der Rennstreckenversion befindet sich ein festmontierter Spoiler, der 100 Millimeter höher über der Heckpartie prangt als der ausklappbare Spoiler der Straßenversion. Gemeinsam mit den den aerodynamischen Klappen vor den Vorderrädern sorgt das für bis zu 10 Prozent mehr Abtrieb. Weitere Änderungen: Die Spurweite an der Front wuchs um 80 Millimeter in die Breite. Die Bodenfreiheit schrumpfte dank eines speziellen Frontspoilers um 50 Millimeter. 1.000 PS aus V8 und E-MotorAngetrieben wird der McLaren P1 GTR, genau wie der normale P1, von einem 3,8-Liter-V8-Benziner und einem Elektromotor. Bei der Rennstreckenversion schafft die Antriebskombination rund 1.000 PS, statt der 916-Serien-PS. Fahrleistungen sind ebenso wenig bekannt wie der Preis. Wir schätzen, dass McLaren rund 2,5 Millionen Euro für seinen exklusiven Supersportler verlangen wird. Die Premiere findet auf dem Genfer Salon statt. Quelle: Mit Material von Spotpress |
Der sieht mal richtig scharf aus
Auf das Duell FXX/GTR wäre ich echt gespannt
Ein würdiger Nachfolger für den F1-GTR.
Paah so eine aufgeblasene* Reiselimosine ...
Wenn man den nur als Zweitwagen bekommen kann, sollte es zumindest Mengenrabatt geben, d.h. den 2. McLaren ein bisschen günstiger, finde ich .
j.
Du verwechselst gerade die Berichte Das ist nicht die R8 Vorstellung
Naja mit 1450kg ist der auch nicht gerade der leichteste ausserdem dreht der Motor keine 25.000umin. Kann kein Sportwagen sein :-D
Was ein Sportmotor ist, das scheiden sich die Geister Die einen Sagen, Turbo ist nix, andere meinen Diesel sei nix und wiederum andere, das unter 500Ps nix sei. Ich kann nur meine Persönliche Meinung zu einem Sportmotor sagen, für mich ist ein Diesel absolut ein Nogo, ein Sportmotor muss drehen wollen und Aggressiv sein, egal ob bei einem Turbo oder einem Sauger. Die Leistung und Höchstdrehzahl dabei sind absolut unwichtig
War jetzt nicht so ernst gemeint ;-)
Seh ich ähnlich. zB Die Lotus Elise ist auch mit 120PS nen verdammt heißer Koffer
Aber mansch einer übertreibt hier bisschen bisd nicht du gemeint du scheinst auch wenn ich nicht immer deine Meinung teile hier noch vernünftiger zu sein.
Und der McLaren P1 ist momentan sowieso mein absolutes Traumauto.
Der Witz war gut. Und sehr schlecht von der Redaktion geschrieben. Man muss nun wirklich kein Akademiker sein um zu wissen, das Geld bzw. P1-Besitz und Fahrkönnen in keinerlei Beziehung stehen!
Zum Auto: Sehr geiles Teil
ich behaupte, wenn ein großer Autosammler a la Jay Leno so einen Wagen haben möchte, dass es dann ggf. Wege und Möglichkeiten gibt auch einen dahin zu verkaufen
Wahrscheinlich will gleich einer von denen erklären, dass ein Allradantrieb absolute Pflicht bei über 500 PS ist, weil der Bimmer sonst die Leistung im ersten, zweiten und dritten Gang nicht auf die Straße bringt, und jeder der anderer Meinung ist, wird gleich als unqualifiziert oder als Spinner bezeichnet.
Das ist genauso schmarn wie die Aussage das jeder AWD untersteuert
Wie ist das den eigentlich bei richtigen Renneinsätzen mit Autos wie dem P1 oder dem Porsche 918? Die volle elektrische Power reicht ja nur für sagen wir mal 2-3 Runden, in denen diese Wägen dann eben die schärfsten Waffen im Feld, und schneller als alle anderen sind.
Dann ist's aber vorbei mit dem vollen E-Saft und diese Autos müssen teilweise bis ausschließlich mit ihrem konventionellen Verbrennerantrieb vorliebnehmen- der PS-Vorteil verschwindet und die Performance ist nicht besser als bei der konventionell angetriebenen Konkurrenz.
Oder nicht? Erklärt mir's.