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Mazda6 2016 vs. Mazda6 2017: Modelljahre im Vergleich - Ein Wiedersehen mit dem Mazda6 zum Abschied

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Facelifts alle vier Jahre? Nicht bei Mazda. Stattdessen gibt es öfter was Neues. Wir haben den Mazda6 2017 mit unserem Dauertester verglichen. Zu dem sagen wir Goodbye!

Mazda6 2016 vs. Mazda6 2017: Beim Vergleich der Modelljahre fällt auf den ersten Blick rein äußerlich keine Veränderung auf Mazda6 2016 vs. Mazda6 2017: Beim Vergleich der Modelljahre fällt auf den ersten Blick rein äußerlich keine Veränderung auf Quelle: MOTOR-TALK

  • Leicht modernisierter Mazda6 für 2017
  • Äußerlich ändert sich der 6er kaum
  • Verfeinerte Assistenzsysteme
  • Günstiger Preis im Klassenvergleich

Berlin – Der eine geht, der andere kommt. Oder kam, aber nur kurz. Unseren Dauertester, den Mazda6 in rauchigem Metallicblau, haben wir nach 16 Monaten abgegeben. Insgesamt 57.000 Kilometer hat er uns und einige MOTOR-TALKer begleitet. Mit 62.192 Kilometern auf dem Tacho ging er zurück zu Mazda. In der Summe seiner Eigenschaften kam er meistens gut weg.

Mazda nennt das typische Rot Rubinrot Metallic, unser Dauertester war Blaugrau Metallic lackiert Mazda nennt das typische Rot Rubinrot Metallic, unser Dauertester war Blaugrau Metallic lackiert Quelle: MOTOR-TALK Viele Fahrer beschwerten sich über die schlechte Rundumsicht. Zu Recht. Vor allem durchs Heckfenster sieht man wenig. Es ist klein, die hinteren Kopfstützen und das Gepäcktrennnetz verringern das Sichtfeld zusätzlich. Der Schulterblick beim Rechtsabbiegen funktioniert trotzdem ordentlich.

Obwohl es größere Modelle in der Klasse gibt, gab es keinen Ärger wegen der Platzverhältnisse. Für die vierköpfige Familie nach Korsika, mit vier jungen Männern in den Campingurlaub nach Norwegen oder als Gartenhelfer für herbstliche Laubmassen – der Mazda6 bot genügend Kofferraumvolumen. Der kräftige Diesel (175 PS) gefiel allen Testern mit seinem souveränen Durchzug, die Assistenten (vor allem der Abstandstempomat) wurden auf langen Strecken gelobt.

Wir haben ihn nicht gerne ziehen lassen. Doch es gab Trost. Jedenfalls für zwei Wochen. Ein Mazda6 im Mazda-Rot hat ihn kurz ersetzt. Mit dem gleichen 2,2-Liter-Diesel unter der Haube, ebenfalls als Kombi. Aber: Aus dem neuen Modelljahr 2017. Und mit Allrad- statt Frontantrieb, mit Automatik statt Handschaltung.

Mazda hat zum Modelljahr ein bisschen was getan. Nicht so viel wie bei einem Facelift, aber mehr als zum Jahreswechsel üblich. Ob der kleine Aufwand einen großen Unterschied macht, lest Ihr hier.

Die Heckklappe öffnet weit und zieht die Gepäckraumabdeckung mit. Gut gelöst, es sei denn, man muss das Rollo ausbauen Die Heckklappe öffnet weit und zieht die Gepäckraumabdeckung mit. Gut gelöst, es sei denn, man muss das Rollo ausbauen Quelle: MOTOR-TALK

Karosserie/Platzangebot: Alter Wein in alten Schläuchen

Man sieht es nicht. Nicht auf den ersten und auch nicht auf den zweiten Blick. Beim dritten Hinsehen erkennt man: Mazda hat die Außenspiegel mit dem Modelljahr 2017 verändert. Sie wurden eine Spur höher und etwas schmaler, die Blinkerbänder darin wurden breiter. Scheinwerfer, Rückleuchten, Stoßfänger und Türgriffe lässt Mazda unverändert.

Der Platz auf der Rückbank ist ordentlich, aber nicht auf Skoda-Superb-Niveau. Der Kofferraum fasst laut Norm 522 Liter, bei umgeklappter Rückbank bis zu 1.664 Liter. Das bleibt so, logisch. Auch an der Kofferraumabdeckung und dem Trennnetz zwischen Passagieren und Laderaum ändert Mazda nichts. Einerseits schön, denn die Klappe zieht das Rollo direkt mit nach oben, aus- und einhängen erübrigt sich meistens. Andererseits bekommt man unterwegs Probleme, wenn man es ausbauen muss. Das gestaltet sich nämlich ziemlich kompliziert und fummelig. Dafür kann man die Abdeckungen unter dem doppelten Boden verstauen.

Innenraum: Ein bisschen mehr Digitales

Zum neuen Modelljahr setzt Mazda neue Knöpfe ins Lenkrad und einen LCD-Bildschirm mehr in den Instrumententräger. Er ersetzt das rechte Rundinstrument und zeigt Tankuhr, Reichweite, Bordcomputer-Infos oder Assistenzgrafiken an. Eine kleine Änderung, die ein bisschen mehr Modernität und Übersicht ins Cockpit bringt. Aber man müsste schon einen Digital-Fetisch haben, um deswegen zum Modelljahr 2017 zu greifen.

Die wesentliche Neuerung im Innenraum des Mazda6: Das runde LCD-Display im Instrumententräger Die wesentliche Neuerung im Innenraum des Mazda6: Das runde LCD-Display im Instrumententräger Quelle: MOTOR-TALK Das Head-up-Display zeigt nun mehr Infos an, und zwar in Farbe. Wir hätten uns ein „richtiges“ System mit Anzeige in der Windschutzscheibe statt auf der kleinen Zusatzscheibe gewünscht. Auch, weil die etwas ungünstig sitzt. Bei Regen stören Tropfen im unteren Bereich der Windschutzscheibe die Lesbarkeit. Ein Systemwechsel sprengt für gewöhnlich den Rahmen einer Modellpflege, wir werden wohl auf die nächste Generation warten müssen.

Knöpfe, Drehregler und Tasten in der Mittelkonsole bleiben gleich. Die Materialien ändert Mazda auch nicht. Insgesamt sieht das Interieur gut aus, die Verarbeitung wirkt solide, die vielen Fugen und Materialsprünge stören ein wenig die Klarheit. Bei der Lenkradheizung knausert Mazda leider. Der Kranz wird nur auf 15 und auf 9 Uhr weiträumig warm, oben und unten bleibt er kalt. Immerhin: Unser Dauertester hatte gar keine Lenkradheizung, Mazda hatte das Extra nicht im Angebot.

Infotainment: Nicht mehr das jüngste

Im 6er nichts Neues. Das Display des Infotainmentsystems wurde geringfügig schärfer, an der Funktionalität ändert sich nichts. Die Bedienung per Dreh-Drück-Steller fällt leicht, die Struktur des Menüs ist leicht zu verstehen. Um innerhalb eines Untermenüs die Bildschirme zu wechseln, muss man allerdings immer einmal extra drücken, bevor man zur nächsten Anzeige drehen kann.

Perfekt platziert ist der Lautstärkeregler auf dem Mitteltunnel. Beim lässigen Cruisen über die Autobahn, mit dem linken Ellenbogen auf der Mittellehne, liegt er genau in Reichweite von Daumen und Zeigefinger. Die Beifahrerin kommt auch gut dran. Der Sound der Stereoanlage geht in Ordnung, doch audiophile Wunder darf man von dem Bose-System mit 11 Lautsprechern (Serie bei Sport-Line) nicht erwarten. Bei höheren Geschwindigkeiten trüben Wind- und Abrollgeräusche den Hörgenuss. Bis 120, 130 km/h bleibt der Mazda6 allerdings ruhig.

Der Graue begleitete uns für mehr als 57.000 Kilometer, der Rote war für zwei Wochen da und absolvierte immerhin rund 1.300 Kilometer Der Graue begleitete uns für mehr als 57.000 Kilometer, der Rote war für zwei Wochen da und absolvierte immerhin rund 1.300 Kilometer Quelle: MOTOR-TALK

Assistenzsysteme: In Details verbessert

Dauer- und Kurzzeittester kamen mit allem, was Mazda an modernen Assistenten aufbietet. Die Sports-Line-Ausstattung bringt das meiste davon schon mit: Also hält der Mazda6 die Spur, warnt den ermüdenden Fahrer, bremst im Stadtverkehr bei einer drohenden Kollision selbständig, erkennt Verkehrsschilder und warnt beim rückwärts Ausparken vor Querverkehr.

All das hatte unser Dauertester schon, im Prinzip. Mazda hat die Systeme verfeinert. Kameras statt Lasersensoren füttern viele von ihnen nun mit Daten. Die Notbremse schaut mit 100 Metern etwas weiter voraus und stoppt jetzt auch für Fußgänger. Sie ist bis 80 km/h aktiv und nicht bloß bis 30 km/h. Darüber greift der Bremsassistent künftig bis 160 statt bis 145 km/h ein.

Das adaptive LED-Licht mit Fernlichtautomatik bleibt unangetastet. Es leuchtet die Straße prima aus, blendet zuverlässig ab und auf, schützt den Gegenverkehr vor Blendung und kostet bei Sports-Line nichts extra. Der angenehme Abstandstempomat schon. Mit 650 Euro verlangt Mazda nicht zu viel dafür. Er stellt die Distanz sanft ein und machte das Reisen vor allem in Verbindung mit dem Spurhalter angenehm. Im 2017er-Modell funktioniert er genauso gut und kostet immer noch das gleiche.

Der 2,2-Liter-Diesel im Mazda6 Skyactiv-D 175 hat Kraft, doch die spürt man im Handschalter mit Frontantrieb viel besser Der 2,2-Liter-Diesel im Mazda6 Skyactiv-D 175 hat Kraft, doch die spürt man im Handschalter mit Frontantrieb viel besser Quelle: MOTOR-TALK

Antrieb/Motor: Kraft genug mit Handschaltung

Der 2,2-Liter-Vierzylinder mit 175 PS und 420 Newtonmetern Drehmoment erntete bei fast allen Testern Lob. Durchzugsstark, drehfreudig und unaufdringlich zog er unseren blaugrauen 6er voran. Beim Roten zeigt sich: Allradantrieb und Sechsgangautomatik tun dem Kombi nicht gut. 80 Kilo Zusatzgewicht und das Gefühl, dass ein guter Teil der Kraft in der Automatik versickert, machen den Mazda6 phlegmatischer. Davon, dass er weniger aufdringlich klingt, wie Mazda6 verspricht, spürten wir nichts. Beim Anfahren klingt der Vierzylinder eine Spur rauer und angestrengter als derselbe Motor mit Sechsgang-Handschalter. Die Automatik dürfte dafür verantwortlich sein.

Der Verbrauch leidet auf dem Papier (4,6 vs. 5,4 l/100 km) - und erst recht in der Praxis. Über unsere 57.000 Test-Kilometer notierten die verschiedensten Fahrer Werte zwischen 6,1 bis 8,9 Litern für unseren Dauertester. Der Schnitt bewegte sich bei gut 7 Litern. Für mehr als 8,9 Liter war schon Gewalt nötig.

Der rote Allradler mit Automatik macht das nicht annähernd so gut. Er verbrauchte bei uns zwei Liter mehr. Zu seiner Verteidigung: Er hatte meist mit Temperaturen um den Gefrierpunkt zu kämpfen. Und er wurde auf deutschen Autobahnen bewegt und dabei oftmals zügig. Trotzdem: Der Langstreckenanteil war hoch, und wir haben ihn nicht getreten. Im Stadtverkehr lassen sich bei guten Bedingungen wenig mehr als acht Liter rauspressen, auf der Autobahn sollten Sparer die 140 km/h nicht überschreiten. Zumal: Dem Tank fehlen im Vergleich zum Fronttriebler 10 Liter Fassungsvermögen. 52 Liter passen nur rein, Businessklassen-Standard ist die Reichweite damit nicht.

Das weiße Lederpaket kostet 200 Euro und bringt mehr Licht in den Mazda6, aber auch mehr Empfindlichkeit Das weiße Lederpaket kostet 200 Euro und bringt mehr Licht in den Mazda6, aber auch mehr Empfindlichkeit Quelle: MOTOR-TALK

Fahrwerk/Lenkung: G-Vectoring für 2017

Seit dem neuen Modelljahr fährt der 6er serienmäßig mit der Fahrdynamikregelung „G-Vectoring Control“ (GVC). Kurz gesagt, soll das dem Fahrerlebnis zu mehr Komfort verhelfen. Nicht durch eine andere Federung, sondern durch subtile Eingriffe in die Motorsteuerung. Die Räder werden dafür beim Einlenken in Kurven für einen kurzen Moment mit weniger Drehmoment versorgt.

Der Mazda6 soll so geschmeidiger fahren. Sagen wir es so: Mit einem sensiblen Hintern lässt sich das im direkten Vergleich erfahren. Doch unser Dauertester fuhr sich auch gut.

Trotzdem wurde der Mazda6 ein wenig komfortabler. Das Fahrwerk bewegt sich noch immer auf der straffen Seite, federt aber eine Spur sanfter. Darunter könnte die Agilität etwas gelitten haben. „Könnte“, denn der Vergleich zwischen Dauertester und Kurzzeittester enthält zu viele Variablen, um das mit Sicherheit zu sagen: Allrad- statt Frontantrieb, Automatik statt Handschaltung, mehr Gewicht.

Preis/Ausstattung: Billiger ist besser

Als wir unseren Dauertester im Spätsommer 2015 übernommen haben, stand er mit 36.790 Euro in der Preisliste. Die umfangreiche Sports-Line-Ausstattung ist beim 175-PS-Diesel serienmäßig. Adaptive LED-Scheinwerfer waren an Bord, das Infotainmentsystem mit 7-Zoll-Bildschirm, Bose-Anlage, Head-up-Display, die meisten Sicherheitshelfer, Regensensor, Klimaautomatik für links und rechts, schlüsselloser Zugang und sogar das Festplatten-Navi. Hinzu kam der intelligente Tempomat (650 Euro), Ledersitze mit Sitzheizung auch für hinten (1.900 Euro) und Metallic-Lack (550 Euro). Macht: 39.890 Euro.

Die LED-Scheinwerfer zeigen im Modelljahr 2017 exakt die gleiche Grafik wie beim Dauertester Die LED-Scheinwerfer zeigen im Modelljahr 2017 exakt die gleiche Grafik wie beim Dauertester Quelle: MOTOR-TALK Der Rote sprengt die 40.000er-Marke mit 43.290 Euro bei gleicher Grundausstattung locker. AWD und Automatik machen den Löwenanteil der Differenz zum Dauertester aus, den Rest teilen sich Inflation und Mehrausstattung. Für unseren Dauertester müsste man heute 700 Euro mehr ausgeben. Außerdem gibt es die Lederausstattung mit elektrischen Vordersitzen und Sitzheizung beim Allradler serienmäßig.

Dazu kommt im Testwagen das Paket aus Schiebedach und adaptivem Tempomaten für 1.450 Euro. Weißes statt schwarzes Leder erhöht den Preis um 200 Euro, Rubinrot Metallic um weitere 750 Euro. Macht: 45.490 Euro für den Testwagen.

Ein Schnäppchenpreis ist das nicht. Einen Ford Mondeo Turnier 2.0 TDCi (180 PS) gibt es schon ab 35.350 Euro in der Business Edition. Mit Allrad und Automatik kostet er 39.550 Euro. Die Ausstattung ist ordentlich, aber es fehlen noch ein paar Extras, um auf dem Niveau des Mazda zu landen. Wer die Titanium-Ausstattung einpackt und die weiteren Extras, landet schon beim Fronttriebler mit Handschaltung fast auf dem Niveau des Mazda6 mit Allrad und Automatik.

Ein VW Passat Variant mit Highline-Ausstattung kostet mit 190-PS-Diesel ab 40.675 Euro, als 4Motion und Sechsgang-DSG 45.025 Euro. Allein für das umfangreiche Fahrerassistenzsystem muss man rund 2.000 Euro extra anlegen, fürs Navi mindestens 555 Euro, fürs Leder 685 Euro. Es wird also teuer - und der Mazda6 im Vergleich zu einem guten Angebot.

Fazit: Lohnt sich das neue Modelljahr?

Für Neuwagenkäufer stellt sich die Frage nicht. Sie können sich über einige Detailverbesserungen freuen, vor allem über verfeinerte Assistenten. Die dürften künftig auch für Gebrauchtkäufer zum wichtigsten Argument für das jüngere Modelljahr werden. Die "G-Vectoring Control" wird im Alltag kaum jemand bewusst wahrnehmen. Auf langen Reisen könnte sie helfen, dass man sicherer und entspannter ankommt. Ein echtes Kaufargument sehen wir darin nicht.

Positiv betrachtet heißt das: Mazdas Strategie, den 6er Modelljahr für Modelljahr immer ein bisschen zu aktualisieren, hilft älteren Modellen, ihren Wert besser zu halten. Und sie macht die Suche nach einem passenden Gebrauchten stressfreier. Die Frage, ob man lieber das Vor- oder das Nach-Facelift-Modell nimmt, erübrigt sich fast. Aber Vorsicht: Das gilt erst seit zwei Jahren. Anfang 2015 bekam der Mazda6 eine etwas größere Modellpflege.

Technische Daten Mazda6 Kombi

Modell Mazda6 Skyactiv-D 175 (2016) Mazda6 Skyactiv-D 175 AWD (2017)
Motor 2,2-Liter-Vierzylinder-Diesel 2,2-Liter-Vierzylinder-Diesel
Leistung 175 PS (129 kW) bei 4.500 U/min 175 PS (129 kW) bei 4.500 U/min
Drehmoment 420 Nm bei 2.000 U/min 420 Nm bei 2.000 U/min
Getriebe Sechsgang-Handschaltung, Frontantrieb 6-Gang-Automatik, Allradantrieb
0-100 km/h 8,0 s 9,1 s
Höchstgeschwindigkeit 221 km/h 209 km/h
Verbrauch 4,6 l/100 km (NEFZ) 5,4 l/100 km (NEFZ)
CO2 121 g/km 143 g/km
Testverbrauch 7,2 l/100 km 9,2 l/100 km
Länge 4,805 m 4,805 m
Breite 1,840 m 1,840 m
Radstand 2,750 m 2,750 m
Leergewicht 1.485 kg 1.565 kg
Kofferraum 522-1.664 l 522-1.664 l
Preis ab 36.790 Euro (2015) ab 43.090 Euro (2017)
Preis des Testwagens 39.890 Euro 45.490 Euro
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