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Ferrari-Börsengang: Fiat Chrysler nimmt fast eine Milliarde US-Dollar ein - Eine Milliarde US-Dollar für zehn Prozent der Ferrari-Aktien

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Der Verkauf der Ferrari-Aktien hat 982,4 Millionen US-Dollar in die Kassen des FCA-Konzerns gespült. Insgesamt veräußerte Fiat Chrysler zehn Prozent seiner Anteile.

Das Börsendebüt von Ferrari hat dem FCA-Konzern mit Sergio Marchionne an der Spitze fast eine Milliarde US-Dollar eingebracht Das Börsendebüt von Ferrari hat dem FCA-Konzern mit Sergio Marchionne an der Spitze fast eine Milliarde US-Dollar eingebracht Quelle: picture alliance / dpa

Rom - Der Automobilkonzern Fiat Chrysler (FCA) hat mit dem Börsengang seiner Tochter Ferrari 982,4 Millionen US-Dollar (rund 885 Mio Euro) eingenommen. Insgesamt seien knapp 18,9 Millionen Aktien verkauft worden, teilte FCA zum offiziellen Abschluss des Börsengangs der Sportwagenherstellers mit.

Die Aktie der italienischen Marke war am vorigen Mittwoch (21. Oktober) zum Ausgabepreis von 52 Dollar erstmals an der New Yorker Börse notiert worden. Fiat Chrysler hatte neun Prozent der eigenen Anteile angeboten, mit der Option, ein weiteres Prozent an ausgewählte Investoren zu verkaufen. Von dieser Option wurde der Mitteilung zufolge voll Gebrauch gemacht.

Nach dem Börsengang hält FCA jetzt noch 80 Prozent der Ferrari-Anteile, 10 Prozent gehören Piero Ferrari, dem Sohn des Firmengründers Enzo Ferrari. Im Januar will FCA seine verbleibenden Anteile an seine Aktionäre verteilen.

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