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PSA mit schwachem Umsatz - Es läuft (noch) nicht rund bei Peugeot und Citroën

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PSA will aus der Krise, doch auch im abgelaufenen Quartal klappt das noch nicht. Die Umsätze gingen aufgrund des China-Geschäfts weiter zurück.

PSA-Fertigung in Wuhan, China: Ein C-Elysee wird gebaut PSA-Fertigung in Wuhan, China: Ein C-Elysee wird gebaut Quelle: dpa/Picture Alliance

Paris - PSA Peugeot Citroën verliert weiter an Umsatz. Weil der Autobauer in China deutlich weniger verkaufte und die europäischen Autokäufer noch auf neue Modelle warten, ging der Umsatz im dritten Quartal um 5,1 Prozent auf 11,4 Milliarden Euro zurück. Zudem litt PSA unter negativen Wechselkurseffekten. Der Konzern bleibt dennoch bei seinem mittelfristigen Ziel, den Umsatz bis 2018 gegenüber dem Niveau von 2015 um 10 Prozent zu steigern. Das teilte er am Mittwoch in Paris mit.

Konzernchef Carlos Tavares hatte in den vergangenen Jahren einen harten Sanierungskurs unter anderem mit Werkschließungen und Jobabbau gefahren. Um das vor zwei Jahren stark angeschlagene Unternehmen zu retten, hat unter anderem der französische Staat Geld zugeschossen und hielt zuletzt rund 14 Prozent der Anteile.

 

Quelle: dpa

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