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Britische Polizei: Papagei reicht nicht für begleitetes Fahren - Federvieh als Fahrlehrer

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Nur von ihrem Papagei begleitet fuhr eine Fahrerin in Ausbildung über die Autobahn. Das geht so nicht, sagt die britische Polizei.

Auch andere Papageien fahren gern Auto: Hier "Daisy" aus Thüringen Auch andere Papageien fahren gern Auto: Hier "Daisy" aus Thüringen Quelle: picture alliance / dpa

London - Die britische Polizei hat es für unzureichend befunden, dass eine 55-jährige Dame in der Ausbildung zum begleiteten Fahren mit einem Papagei an der Seite über die Autobahn fuhr. Die Fahrerin sei am Steuer ausschließlich von dem grauen Federvieh observiert worden. Das sei nicht ausreichend, weil "Papageien nicht zur Aufsicht beim begleiteten Fahren zugelassen sind", hielt die Polizei am Dienstag in einer Twitter-Botschaft fest. Der Wagen der Frau sei darüber hinaus auf der Autobahn M62 im Norden Englands zu schnell unterwegs gewesen und folglich beschlagnahmt worden.

Das begleitete Fahren sei so gedacht, dass ein unerfahrener Autolenker von einem erfahrenen überwacht werde. Das Fahren auf der Autobahn sei in diesem Stadium gar nicht vorgesehen, erläuterte die Polizei die Regeln. Hätte die Dame einen Unfall gebaut, so hätte sie keinen Versicherungsschutz gehabt.

 

Quelle: AFP

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