Fiat Chrysler dementiert Gerüchte, wonach Ferrari seinen Firmensitz ins Ausland verlegen wolle. Der Steuersitz und das operative Geschäft bleiben in Italien.
Quelle: picture alliance / dpa Rom - Ferrari wird seinen Steuersitz nicht aus Italien verlegen. Der Mutterkonzern des legendären Sportwagenbauers, Fiat Chrysler (FCA), dementierte am Donnerstag entsprechende Medienspekulationen. Es gebe keine Pläne, den Steuersitz oder das operative Geschäft ins Ausland zu verlegen. Der italienische Autobauer Fiat hatte nach dem Zusammenschluss mit dem US-Autokonzern Chrysler seinen Hauptsitz in die Niederlande und seinen Steuersitz nach Großbritannien verlagert. In Italien gab es Befürchtungen, dass auch Ferrari nachzieht. Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht |