Ford-Chef Alan Mulally gibt sich im Vorfeld der IAA optimistisch. Er will mit der amerikanischen Marke bis 2020 zu den drei größten Autokonzernen der Welt aufschließen.
Berlin - Der US-Autobauer Ford will zu den drei größten Herstellern der Branche, Toyota, Generals Motors (GM) und Volkswagen, aufschließen. Ziel sei es, die weltweiten Verkäufe auf rund acht Millionen Autos jährlich zu steigern, sagte Ford-Chef Alan Mulally der "Welt" (Montagausgabe) im Vorfeld der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA). "Ich denke, wir schaffen das innerhalb dieser Dekade." 2012 waren es rund 5,7 Millionen verkaufte Autos. "Außerdem peilen wir eine Gewinnspanne von acht bis zehn Prozent an", sagte der Manager. Wie die meisten Hersteller erwartet auch Ford vor allem in Asien, in erster Linie in China, eine weiter stark steigende Nachfrage. Auch für die weiteren Aussichten in den USA ist Mulally optimistisch. |