Mit „Ford2Go“ bietet jetzt ein weiterer Autohersteller Carsharing an. Um möglichst schnell ein großes Netz aufbauen zu können, beteiligt Ford die Händler und kooperiert mit der Bahn.
Köln - Ford steigt in das Carsharing-Geschäft ein. Um ein flächendeckendes Netz anbieten zu können, kooperieren die Kölner mit der Deutschen Bahn, die mit Flinkster bereits einer der größten Anbieter von Kurzzeit-Mietwagen ist. Gemeinsam betreibt man künftig die Plattform „Ford2Go“. In Berlin kooperiert Flinkster bereits mit Citroëns Multicity. Während Flinkster für das Online-Buchungssystem verantwortlich zeichnet, sind die Ford-Händler für den Service und die Fahrzeuge zuständig. Besitzer einer Kundenkarte können neben den Ford2Go-Fahrzeugen auch auf andere Autos von Flinkster zurückgreifen. Starten wird „Ford2Go“ im zweiten Quartal dieses Jahres. Nach einer Testphase soll das System bundesweit starten: In Deutschland verfügt Ford derzeit über 527 Händler mit 257 angeschlossenen Filialen sowie 1083 Ford-Servicebetriebe. Allen Vertragspartnern steht die Teilnahme an „Ford2Go“ offen.
Quelle: SP-X |
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