In der neuen Generation schmückt Ford seine schnöden Arbeitstiere Transit und Tourneo. Innen und außen werden die Lastenträger fesch. Bei Ford nennt man das Custom. Köln – Klassische Arbeiter-Tugenden wie Robustheit und Ladevolumen locken keinen zusätzlichen Kunden mehr. Meint Ford und verkündet stolz: Die Neuauflage des Transit habe bei Design und Komfort künftig Pkw-Niveau. Die siebte Generation des Transporters kommt noch dieses Jahr als Kastenwagen, Kombi und Kleinbus (Tourneo) mit dem Beinamen Custom auf den Markt. Zunächst kommt der Transit in der Version mit einer Tonne Nutzlast auf den Markt, wahlweise mit kurzem und langem Radstand. Alle Varianten werden über die Vorderräder angetrieben. Das Ladevolumen beträgt bis zu 6.830 Liter. Für einfaches Beladen sorgen zwei extra große Schiebetüren. Sparsame Laster Gegenüber dem Vorgänger wird der neue Transit technisch aufgerüstet. Auf der Optionsliste finden sich nun unter anderem Spurhalte- und Notruf-Assistenten, Müdigkeitswarner, Rückfahrkamera und eine Sprachsteuerung für das Navigationssystem. Preise sind noch nicht bekannt. Das aktuelle Modell kostet als Kastenwagen ab 28.203 Euro. |
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