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Wechsel der Kfz-Versicherung: Was beachten? - Fünf Tipps für den Wechsel der Kfz-Versicherung

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Wer sparen will, checkt jetzt die Kfz-Versicherung. Für Millionen Versicherte wird es ab 2017 teurer. Bis Ende November lässt sich problemlos wechseln. Wir sagen wie.

Berlin – Ja, ja. Autofahren ist teuer. Nicht nur Sprit und Reparaturen kosten Geld, sondern auch Steuer und Versicherung. Die machen den Großteil der Fixkosten aus. Kosten, die Autofahrer reduzieren können.

Zu Beginn des neuen Jahres ändert sich bei rund zwölf Millionen Autos die Versicherungseinstufung um eine Stufe, bei einer halben Millionen Autos sogar um mehrere. Etwa 6,9 Millionen Autos rutschen in höhere Klassen. Modelle wie der Kia Carens 1.7 CRDI werden richtig teuer – für ihn geht es vier Stufen nach oben. Jeweils drei Stufen steigen BMW 218i Active Tourer und Mercedes GLA 200 in der Haftpflicht. Bei 27 Millionen Autos ändert sich nichts, Besitzer von Autos wie dem Subaru Forester 2.0, Mercedes GLK 280/300 4Matic und Skoda Fabia 1.9 TDI haben Glück: Sie sinken in der Haftpflicht jeweils um zwei Stufen - das spart Geld.

Die Versicherung sollte darauf angepasst werden. Übernimmt sie das nicht automatisch, muss der Versicherte selbst nachhaken. „Ein Preisvergleich für Autofahrer kann sich lohnen, wenn man einen günstigeren Versicherer findet, ohne dabei Abstriche beim Versicherungsschutz machen zu müssen“, sagt Hasso Suliak vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Fünf Punkte, die Autohalter dabei beachten sollten:

1. Versicherungen miteinander vergleichen

Auch wenn die Versicherung erst vor einem Jahr abgeschlossen wurde, kann es mittlerweile günstigere und bessere Angebote geben. Deshalb lohnt ein Vergleich immer. Flattert eine Beitragserhöhung per Post ins Haus, oft mit der Jahresrechnung, wird es auf jeden Fall Zeit für einen Vergleich. Einen Monat hat der Kunde dann Zeit für die Kündigung.

2. Versicherung anschreiben

Nicht immer ist ein Wechsel nötig. Manchmal reicht es, beim eigenen Versicherer nachzufragen, ob es preiswertere Einstufungen gibt. Vor allem, wenn sich das Fahrverhalten geändert hat. Dazu zählen Fahrzeugtyp, Fahrleistung im Jahr und unfallfreie Zeit. Auch das Fahrzeugalter beim Kauf oder der Beruf des Versicherungsnehmers werden berücksichtigt.

3. Was es bei Tarifen und Typen zu beachten gibt

Unterschiede gibt es bei den Versicherungstypen: "Im Kaskobereich sollten Kunden besonders auf die Inhalte achten. Im Haftpflichtbereich sind vornehmlich die Versicherungssummen zu berücksichtigen", sagt Hasso Suliak. Er rät, sich von dem jeweiligen Vermittler oder Berater das passende Angebot zuschicken zu lassen. Die Unterschiede sind zum Teil gewaltig: Das günstigste und das teuerste Angebot liegen mitunter 1.000 Euro auseinander, zeigt ein Vergleich der Zeitschrift Finanztest (11/2016) unter 159 Tarifen von 72 Anbietern. Das sind zwar extreme Beispiele, aber ein paar hundert Euro lassen sich oft sparen. Auf Verbraucherportalen können Besitzer ebenso die Konditionen vergleichen wie bei den einzelnen Anbietern.

Verbraucherschützer raten dazu, sich die Versicherungsbestimmungen genau durchzulesen. Es gebe mittlerweile Anbieter, die bei einem Wechsel Rückstufungen in der Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) vornehmen. Ein vermeintliches Schnäppchen kann dann sehr teuer werden. Ratsam sei, sich von der bisherigen Versicherung die aktuelle SF-Klasse schriftlich bestätigen zu lassen. Denn diese wird dem neuen Anbieter gemeldet. Kunden sollten auch darauf achten, dass eine hohe Deckungssumme mit mindestens 50 Millionen Euro abgeschlossen wird.

Bei Rabatten für Alleinfahrer, Wenigfahrer oder Garagenautos raten die Experten zur Vorsicht: Die Halter müssen die Anforderungen auch dauerhaft erfüllen. Stellt sich etwa nach einem Unfall heraus, dass die vereinbarte Kilometer-Pauschale überschritten wurde, kann es für den Versicherungsnehmer teuer werden.

4. Wie wechseln?

Der Wechsel ist im Grunde ganz leicht. Für die Kündigung der alten Versicherung reicht ein Brief. Wichtig ist aber, dass der Halter rechtzeitig aktiv wird, denn Versicherungsverträge verlängern sich jeweils um ein Jahr, wenn sie nicht spätestens einen Monat vor Ablauf schriftlich gekündigt werden. Zum 31. Dezember eines Jahres können die meisten Kfz-Versicherungsverträge ordentlich gekündigt werden. Heißt: Bis Ende November muss die Kündigung verschickt sein.

Ein formloses Kündigungsschreiben reicht zwar, es sollte aber zumindest die Vertragsnummer, Unterschrift, Kfz-Kennzeichen, Anschrift, Datum und den Termin, ab dem die Kündigung greifen soll, beinhalten.

Der neue Versicherer holt sich dann eine Versicherer-Wechsel-Bescheinigung (VWB) beim Vor-Versicherer zum Schadenfreiheitsrabatt (SFR) ein, der auf den neuen Vertrag übertragen wird. Das geht in der Regel nahtlos ineinander über, sodass Halter permanenten Versicherungsschutz haben. Die Versicherung verschickt die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB-Nummer) und informiert auch die zuständige Kfz-Zulassungsstelle über den Wechsel.

5. Wann wechseln?

Gekündigt werden können alle Verträge des Fahrzeugs. Wichtig: Das Kündigungsschreiben sollte dem Versicherer bis 30. November vorliegen. Dabei ist das Eingangsdatum bei der Versicherung entscheidend, nicht der Poststempel auf dem Brief. Wer ganz sicher gehen will, schickt die Kündigung per Einschreiben mit Rückschein ab und lässt sich die Kündigung vom Versicherer bestätigen. „Verbraucher sollten um eine Kündigungsbestätigung bitten, zumindest aber die Kündigung per Einschreiben versenden“, sagt rät auch Elke Weidenbach von der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen.

Neben der ordentlichen Kündigung kann der Vertrag auch außerordentlich während des laufenden Jahres gekündigt werden. Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen, etwa nach einem Unfall, bei einem Fahrzeugwechsel, bei Beitragserhöhung oder Reduzierung der Leistung.

Avatar von Reifenfüller133278
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17 Kommentare:

Zitat:

Verbraucherschützer raten dazu, sich die Versicherungsbestimmungen genau durchzulesen. Es gebe mittlerweile Anbieter, die bei einem Wechsel Rückstufungen in der Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) vornehmen. Ein vermeintliches Schnäppchen kann dann sehr teuer werden.

Müsste da nicht stattdessen stehen "Einige Versicherungen bieten höhere SF-Klassen als vom GDV vorgesehen, diese sind aber meist nicht zwischen Versicherungsgesellschaften übertragbar, sondern nur bis zu allg. Höchstgrenze"?

 

Noch Tipps von mir:

- Evtl. hat man jmd. im Bekanntenkreis, der seinen Fuhrpark dauerhaft reduzieren will. Evtl. kann man seinen SF-Rabatt "erben", wenn man gerade ein Fahrzeug mehr als "erarbeitete" SF-Einstufungen hat. Aber o.g. beachten. Bzw. die SF-Einstufung verfällt, wenn man zu lange kein Fahrzeug mit seiner SF-Einstufung angemeldet hatte! Ist meiner Mutter passiert und war dann doof als mein Bruder den FS bekommen hat.

- Und auch wenn's gerade nicht ganz passt und zum Glück gut bekannt ist: Fahranfänger sollten i.d.R. das Auto auf die Eltern anmelden und die Versicherung sollte auch über die Eltern gehen. Spart viel Geld.

 

notting

Zitat:

Bis Ende November lässt sich problemlos wechseln.

Falsch!

 

Zitat:

Zum 31. Dezember eines Jahres können die meisten Kfz-Versicherungsverträge ordentlich gekündigt werden.

Klingt schon besser.

 

Die Kündigungsfrist des Vertrages richtet sich nämlich nach dem Vertragsbeginn! Heißt: Unterschreibe ich im März einen Vertrag mit 12 Monaten Laufzeit, kann ich auch erst wieder im Februar kündigen!

 

Solche Laufzeiten sind zurzeit der Renner bei den Versicherungen, da die meisten Fahrer denken das sie November kündigen können und dadurch die Frist verpassen und im schlimmsten Fall 1 weiteres Jahr zahlen müssen.

Zitat:

@draine schrieb am 1. November 2016 um 18:38:29 Uhr:

Zitat:

Bis Ende November lässt sich problemlos wechseln.

Falsch!

Zitat:

@draine schrieb am 1. November 2016 um 18:38:29 Uhr:

Zitat:

Zum 31. Dezember eines Jahres können die meisten Kfz-Versicherungsverträge ordentlich gekündigt werden.

Klingt schon besser.

 

Die Kündigungsfrist des Vertrages richtet sich nämlich nach dem Vertragsbeginn! Heißt: Unterschreibe ich im März einen Vertrag mit 12 Monaten Laufzeit, kann ich auch erst wieder im Februar kündigen!

 

Solche Laufzeiten sind zurzeit der Renner bei den Versicherungen, da die meisten Fahrer denken das sie November kündigen können und dadurch die Frist verpassen und im schlimmsten Fall 1 weiteres Jahr zahlen müssen.

Nee, nach dem Vertragsablauf, nicht Beginn.

 

Der Ablauf kann durchaus ein anderer sein als der Beginn.

 

Aber das alles kann man in der Police nachlesen, welcher Ablauf maßgebend ist.

 

Selbst wenn der Beginn im Oktober eines Jahres ist, habe ich den Ablauf immer auf den 01.01. gelegt. Grund, schon ab Januar bekommt der Kunde bei Schadenfreiheit die nächste niedrige Stufe, die er sonst erst ab OKtober des Folgejahres bekommen hätte. ;)

 

Natürlich klappt das nicht bei Online-Versicherer, die schlagen 12 Monate ab Zulassung oben drauf und gut ist.

:D

Zitat:

@Corsadiesel schrieb am 1. November 2016 um 20:23:25 Uhr:

Natürlich klappt das nicht bei Online-Versicherer, die schlagen 12 Monate ab Zulassung oben drauf und gut ist.

:D

Ich bin da altmodisch und war bei diversen Versicherungsmaklern und wurde darüber nicht aufgeklärt. Daher musste ich selbst 1x in den sauren Apfel beißen (übrigens war es die Aachen Münchner). Es waren zwar auf das Jahr nur 30 EUR aber ich wollte wechseln, da ich mit dem Service extrem unzufrieden war. Aber aus Fehlern lernt man ja bekanntlich ;)

Soviel ich weiß, wird AM doch über die Deutsche Vermögensberatung vertrieben und das sind keine Makler, sondern die Vertriebsorga der AM.

Ich halte nicht viel von der Wechselei... Geiz ist nicht immer geil. Ich habe mit Sicherheit nicht die billigste Versicherung, aber dafür die beste. ;)

Wenn mal etwas ist, kann ich meine Versicherungsfrau anrufen und die Sache schnell und unbürokratisch klären.

 

Als Fahranfänger konnte ich damals übrigens auch in einer besseren SF-Klasse einsteigen, als "Treuebonus" sozusagen.

 

Und vor allem muss ich keine Angst haben, dass mich meine Versicherung beim ersten Leistungsfall kündigt, wie es bei manchem Online-Versicherer der Fall sein soll.

Und ein weiterer Hinweis...Die Jungs mit der Werbung "das kann ich auch" - "geiz ist geil" - "Magic max" - "Everybody Dance now".....sind in der Regel Versicherungsmakler und meist steht da sogar, dass hier nicht der gesamte Markt angeboten wird. Wer also glaubt, dass hier ein ehrliches Vergleichsportal angezeigt wird, sollte das Kleingedruckte lesen.

 

Apropos Kleingedruckte: Es gibt immer noch Basis Tarife am Markt die gerade im TK Bereich nur den Anprall von Haarwild oder auch nur den Marderbiss versichern....Havarie ist manchmal ebenso ein Fremdwort usw...Ach ja und bei Missachtung einer Werkstattklausel sollte man sich über die Regelung eingelesen haben.

 

Es geht hier nicht ums bashing, aber man sollte auf die Daten achten...

Da ich einige Änderungen in meiner KFZ-Versicherung hatte (Halterwechsel, Wohnortwechsel, der Wunsch nach einem Zweitwagen, Fragen zu Wechselkennzeichen) habe ich immer wieder bei der HUK angerufen, und Fragen gestellt (weil ich beim ersten und zweiten Anruf immer etwas vergessen hatte zu fragen).

 

Beim dritten Anruf bot mir die Dame am Telefon an, meinen bestehenden Wagen im neuen, günstigeren Tarif, der für Neukunden gedacht ist, zu versichern (ab 2017). Und ZACK wurde die Versicherung FAST 100 EUR im Jahr günstiger (Konditionen sind unverändert: Haftpflicht SF16, Vollkasko SF17, Rabattschutz, Auslandsschadenschutz und diverse, beitragsmindernde Dinge, wie Werkstattbindung, wegen des Berufs, Abstellort, Fahrerkreis festgelegt). Vorher: über 1000 EUR, nachher: unter 100 EUR. Nett :-)

 

Fazit: Anruf und Nachhaken lohnt!!! Ich hatte allerdings mehr Glück als Verstand... Habe zwar viel gefragt, aber nicht nach einem neuen Tarif. Und wieder etwas gelernt :-)

Zitat:

@Coestar schrieb am 2. November 2016 um 09:08:37 Uhr:

Und ein weiterer Hinweis...Die Jungs mit der Werbung "das kann ich auch" - "geiz ist geil" - "Magic max" - "Everybody Dance now".....sind in der Regel Versicherungsmakler und meist steht da sogar, dass hier nicht der gesamte Markt angeboten wird. Wer also glaubt, dass hier ein ehrliches Vergleichsportal angezeigt wird, sollte das Kleingedruckte lesen.

[....]

In der Tat... Sowohl Verivox, als auch der häßliche, dicke Tänzer (über jenes Portal würde ich NIE etwas buchen, ich habe nur neugierhalber verglichen) lagen lockere 200 EUR über dem persönlichen Angebot meines Versicherers (HUK). Weit-weit vor HUK waren alle möglichen, mir unbekannte Läden...

 

Ich wundere mich, dass ich seriöse Versicherungen bieten lassen, mit so falschen Daten gelistet zu werden. HUK beim dicken Tänzer war mehrere Hundert EUR teurer, als real (und die Parameter habe ich alle eingegeben). Wie vergleichen die denn? So, wie der ADAC die Preisträger seiner Autos ermittelt?

Auf jeden Fall Achtung! Allein der Preisvergleich macht es nicht. Insbesondere bei günstigen Kaskoangeboten sollte man aufpassen, da bestimmte Leistungen, die man vielleicht als selbstverständlich erachtet, aus dem Angebot herauskalkuliert wurden. Immer gerne genommen: Kollisionen mit Tieren.

Man sollte genau auf das Wording achten.

Avatar von Trennschleifer45293
Wed Nov 02 11:48:36 CET 2016

Zitat:

@notting [url=http://www.motor-talk.de/.../...fuer-den-wechsel-der-kfz-versicherung-

- Und auch wenn's gerade nicht ganz passt und zum Glück gut bekannt ist: Fahranfänger sollten i.d.R. das Auto auf die Eltern anmelden und die Versicherung sollte auch über die Eltern gehen. Spart viel Geld.

 

notting

Jaja...:)

 

Bei mir im Vertrag steht das ich meinen Versicherungsschutz verliere wenn ich jemanden unter 25 mit dem Auto fahren lasse. Dafür ist der Beitrag sehr niedrig.

 

So einfach wie von dir beschrieben ist diese Welt nicht mehr.:D

Zitat:

@azrazr schrieb am 2. November 2016 um 10:16:06 Uhr:

Ich wundere mich, dass ich seriöse Versicherungen bieten lassen, mit so falschen Daten gelistet zu werden. HUK beim dicken Tänzer war mehrere Hundert EUR teurer, als real (und die Parameter habe ich alle eingegeben). Wie vergleichen die denn? So, wie der ADAC die Preisträger seiner Autos ermittelt?

Also wenn ich meine Karre versichern möchte, kommt bei HUK nur "Preisberechnung nicht möglich" und die HUK24, die günstiger ist als alle anderen im Preisvergleich, wird z.B. gar nicht erwähnt.

 

Zitat:

@kershwan schrieb am 2. November 2016 um 11:48:36 Uhr:

Bei mir im Vertrag steht das ich meinen Versicherungsschutz verliere wenn ich jemanden unter 25 mit dem Auto fahren lasse. Dafür ist der Beitrag sehr niedrig.

 

So einfach wie von dir beschrieben ist diese Welt nicht mehr.:D

Hmm.. doch es ist genau so einfach wie er es beschreibt. Wenn ich ein Kind habe zwischen 18-25 Jahren, dann wähle ich selbstverständlich bei Vertragsabschluss nicht die günstigere "Alle Fahrer über 25 Jahre" Option aus.

Zitat:

@nimeni schrieb am 2. November 2016 um 15:44:11 Uhr:

Zitat:

@azrazr schrieb am 2. November 2016 um 10:16:06 Uhr:

Ich wundere mich, dass ich seriöse Versicherungen bieten lassen, mit so falschen Daten gelistet zu werden. HUK beim dicken Tänzer war mehrere Hundert EUR teurer, als real (und die Parameter habe ich alle eingegeben). Wie vergleichen die denn? So, wie der ADAC die Preisträger seiner Autos ermittelt?

Also wenn ich meine Karre versichern möchte, kommt bei HUK nur "Preisberechnung nicht möglich" und die HUK24, die günstiger ist als alle anderen im Preisvergleich, wird z.B. gar nicht erwähnt.

Ja, bei mir steht auch "Preisberechnung nicht möglich". Ich habe gar nicht genau geschaut, weil die Preise der gelisteten Versicherungen immer höher und höher wurden (viel höher als mein Beitrag), und irgendwo hinten kam meine HUK. Ich habe nur angenommen, dass für HUK ein Mondpreis angezeigt wird, weil "hinten" gelistet. Dem ist nicht so - es wird GAR kein Preis gezeigt (auch nicht bei HUK24).

 

Und bei vielen Tarifen sehe ich, dass "Grobe Fahrlässigkeit" und Folgeschäden vom Marderbiss, oder gar der Marderbiss selbst nicht versichert sind.

 

Schwach!

Avatar von Trennschleifer45293
Wed Nov 02 16:18:53 CET 2016

Zitat:

@nimeni [url=http://www.motor-talk.de/.../...fuer-den-wechsel-der-kfz-versicherung-

 

Hmm.. doch es ist genau so einfach wie er es beschreibt. Wenn ich ein Kind habe zwischen 18-25 Jahren, dann wähle ich selbstverständlich bei Vertragsabschluss nicht die günstigere "Alle Fahrer über 25 Jahre" Option aus.

Ist es immer so schwierig den Grundgedanken einer Aussage zu erfassen ?

 

Wenn ich den Fahrer unter 25 anmelde ist darüber nachzudenken das Auto gleich auf ihn anzumelden, damit er eigene SFs aufbaut. Dann macht das anmelden auf die Eltern keinen Sinn. Oder glaubst die Versicherungen sind dumm ?