Autohersteller befassen sich bislang nur mit der Sicherheit von Insassen und Fußgängern. Für Radfahrer gibt es hingegen kaum einen Schutz, beklagen Unfallforscher.
Berlin – Die Sicherheit von Radfahrern hat sich in den vergangenen zehn Jahren nicht verbessert. Zwar sank die Zahl der getöteten Radler von 2004 bis 2014 von 475 auf 396, doch der Anteil an den Verkehrstoten stieg im gleichen Zeitraum deutlich an.
Das liegt unter anderem daran, dass sich Autohersteller bislang nur mit dem Schutz der Insassen sowie der Sicherheit von Fußgängern beschäftigt haben. Von diesen Maßnahmen, wie zum Beispiel einer aktiven Motorhaube, profitieren Radfahrer allerdings nicht. Das befinden die Unfallforscher der Versicherer (UDV). Ein Airbag und eine automatische Notbremse![]() Nach Ansicht der UDV gibt es zwei wirksame Methoden, um Radfahrer vor schweren Kopfverletzungen zu schützen: Zum einen könnte ein Airbag, der den gesamten Scheibenrahmen abdeckt, die Verletzungen deutlich verringern. Bislang hat allerdings kein Autohersteller ein solches Schutzsystem im Programm. Zum anderen könnte eine automatische Notbremse helfen, „vorausgesetzt der Fahrradfahrer wird zuverlässig unter allen Umgebungsbedingungen erkannt und die Geschwindigkeit wird signifikant (um rund 20 km/h) reduziert." |

Was ich mich immer frage: Warum haben viele Automatikfahrzeuge so riesige Wählhebel?
Sehe ich so oft, das kann man doch heute deutlich eleganter lösen und die Mittelkonsole abspecken/anders aufbauen.
Otto-Partikel-Filter. OPF. Richtet sich nach dem Namen des Motors nicht nach dem Treibstoff, wie
gedacht. In diesem Falle werden, wie schon beim DPF, noch WPF und BPF dazu kommen müssen.
CT 200 wird doch weitergebaut. Gut so. Doch wann kommt der Nächste? CT250h wie UX250h?
Die Vorder- ind Hinterpartie gefällt mir mehr als die Seitenansicht. Eine 2.0l Hybridmotorisierung
stellt m.M. die Idealgrösse dar. Doch das Gewicht ist massiv. 1620kg beim Allrad. 200kg weniger
wären anzustreben und zwar mit Allrad.
Sehr gelungenes Fahrzeug mit dem derzeit besten Antriebskonzept.
Gefällt mir.
Genau wie auch der NX.
Aber schon mal gesehen was Lexus für einen Preis aufruft? Und das bei quasi Null Rabatten!
Front und besonders das Heck gefallen mir sehr gut. Das Seitenprofil allerdings nicht. Wenn der einzig allein mit diesen unlackierten Kunststoff-Radläufen kommt, fällt der optisch eh für mich raus. Ganz übel in meinen Augen....
Es zeigt sich nun genau das was ich schon mehrfach geschrieben habe:
Jeder Benziner braucht einen OPF ja auch ein toller Hybrid.
Nun kann jeder unter seinen Benziner schauen ob er einen OPF hat.
Die blaue Plakette läßt grüßen.
Wenn nicht steht der Nachrüstung nichts im Wege
Abgeregelt bei 177 km/h.
Also schön nach rechts rüber gehen, wenn von hinten ein Micra mit brutalen 98 Kompressor-PS wie die apokalyptischen Reiter angerast kommt (schafft 183 km/h max, bergab vielleicht schneller). Oder ein Mini One mit 102 PS.
Oder ein 9 Jahre alter Prius III, der mit Lichthupe drängelt, der schafft 180 km/h.
Lexus UX. Das A steht steht für Autobahn.
(Jaja, nur in D relevant, und man kann sowieso nie schnell fahren blabla ...)
Immer, wenn ich Fahrzeuge von Lexus sehe, ärgere ich mich darüber, als Teenager eher an Mädels denn an Hausaufgaben interessiert gewesen zu sein.
Geiles Teil.
Will man mit dem Kühlergrill Audi beeindrucken?

das ist die gleiche Plattform wie der neue Prius, der neue Corolla, der C-HR und der neue RAV-4
abgesehen vom neuen Prius schaut aus meiner Sicht jeder Toyota besser aus als dieser Lexus.
Vor allem der Kühlergrill schreckt mich bei Lexus immer ab.
Das seltsam geformte Blech an den Seiten muß man schon mögen.
Mir gefällt es nicht.
Technisch sind die Japaner ja zu einigem fähig.
Also irgendwie erscheint mir der Lexus ein bisschen schwach. Ein Passat Kombi TDI mit 190 PS schafft den Standardspurt schneller (8,1 Sekunden), obwohl er keinen Elektromotor hat, der ab 0 Umdrehungen voll liefert. Und schneller rennt der am Ende auch.
Selbst wenn es nur der Benziner mit den knapp 150 PS ist, ist die Endgeschwindigkeit ja traurig.
Lincoln hat auch Knöpfe schon benutzt, bspw im MKZ oder im MKX. Auch Dodge nutzt im Dodge Ram einen Drehwahlschalter, welcher kaum Platz verbraucht.
Es ist keine technische Frage der Realisierbarkeit, eher eine Designfrage. Bereits in den 60igern gab es Autos, wo man beim Gangeinlegen einen Knopf drücken musste (war ein Seilzug)