Da staunte die zweite Hundertschaft der Bereitschaftspolizei Bochum: Aus einem Fahrzeug auf der A44 wurden Leuchtkugeln auf andere Fahrzeuge geschossen.
Bochum - Gefährliches Feuerwerk auf der Autobahn 44 bei Bochum: Aus einem fahrenden Auto heraus soll ein 17-Jähriger andere Fahrzeuge mit Leuchtkugeln beschossen haben. Ebenfalls unterwegs auf der Autobahn 44 war die zweite Hundertschaft der Bereitschaftspolizei Bochum. Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit erlangten die jungen Leute, als plötzlich Leuchtkugeln quer über die Fahrbahn schossen. Die Polizei sprach am Freitag von einer "lebensgefährlichen Aktion": Einige Wagen wurden demnach von den über die Fahrbahn fliegenden Feuerwerkskörpern getroffen, andere Autofahrer mussten durch die funkensprühenden Leuchtkugeln hindurchfahren. Mit dem Polizeifahrzeug positionierten sich die Beamten links neben dem Auto, sodass weitere Leuchtkugeln vom hochgebauten Mannschaftswagen abgefangen wurden. Die Beamten stoppten schließlich das Tatauto. Darin saßen fünf 17- bis 19-Jährige. An Händen und Kleidung des mutmaßlichen Feuerwerkschützen seien Rußspuren gewesen. Quelle: dpa |
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