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Wildwechsel: Autofahrer sollten bremsbereit fahren - Gefahr von Wildunfällen ist jetzt besonders hoch

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Frühling, Hormone: Rehböcke kämpfen jetzt um ihr Revier. Die Deutsche Wildtier-Stiftung rät Autofahrern deshalb, in den nächsten Wochen besonders auf Wildwechsel zu achten.

Vorsicht Wildwechsel: In den kommenden Wochen sollten Autofahrer wegen Revierkämpfen unter Rehböcken besonders aufmerksam fahren Vorsicht Wildwechsel: In den kommenden Wochen sollten Autofahrer wegen Revierkämpfen unter Rehböcken besonders aufmerksam fahren Quelle: picture alliance / dpa

Hamburg - Autofahrer sollten in diesen Tagen besonders achtsam fahren. In den kommenden Wochen ist das Risiko von Wildunfällen auf Landstraßen hoch, warnt die Deutsche Wildtier-Stiftung. "Wenn ein Tier auftaucht, ist immer auch mit einem zweiten zu rechnen", erklärt Andreas Kinser von der Deutschen Wildtier-Stiftung. Für Autofahrer bedeutet das: Immer bremsbereit fahren und auf das Schild "Achtung Wildwechsel" achten, das ein schwarzes Reh auf weißem Grund zeigt.

Besondere Vorsicht gilt an Stellen, wo ein Dreibein mit der Aufschrift "Wildunfall" steht. An diesen Orten sind bereits Fahrzeuge mit Tieren kollidiert. Vor allem dort gilt: "Geschwindigkeit reduzieren und aufmerksam fahren", so Kinser.

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