Ziemlich genau vor einem Jahr stellte Chevrolet in Genf den Cruze mit Fließheck vor. Dieses Jahr wird der Cruze Station Wagon nachgelegt. Zu bieten hat der Cruze Station Wagon 500 Liter Ladevolumen, das sich bei umgeklappter Rückbank auf 1500 Liter vergrößert. Im Vergleich zum Kofferraum eines amerikanischen Caprice ist das zwar eher Handschuhfachformat, aber einen klasseninternen Gegner wie den A3 Sportback lässt man damit alt aussehen. Äußerlich und innerlich wurde der Cruze, der wie der Opel Astra J auf der GM-Delta-Plattform basiert, zusätzlich etwas aufgehübscht. Downsizing und Infotainment Weil sich ohne Infotainmentsystem heute kein Hersteller mehr in den Wettbewerb traut, geht es auch für Aveo und den Cruze mit „Chevrolet MyLink“ im Innenraum einen Schritt nach vorne. Via AUX-, USB-Anschluss oder Bluetooth können beispielsweise Smartphones integriert werden. Ihre Inhalte sind dann auf einem 7-Zoll-Touchscreen zugänglich. Ab Sommer soll der Chevrolet Cruze Station Wagon erhältlich sein. Vermutlich ist für den Koreaner dann mit einem Preis von ungefähr 17.000 Euro zu rechnen. (pm) Fotos: ampnet
Quelle: MOTOR-TALK |
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