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Drag-Racing in den 1960ern - Gentlemen und Kerosin

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Eine Sportart für jeden von 16 bis 60: Drag-Racing lockt seit Jahrzehnten Fahrer und Fans an amerikanische Rennstrecken. Diese Reportage blickt zurück in die 60er.

Dragster in den 60ern: Diese Reportage zeigt Motorsport für jedermann Dragster in den 60ern: Diese Reportage zeigt Motorsport für jedermann Quelle: Youtube

Riverside, USA – Es sind 402,34 Meter, die über Sieg und Niederlage entscheiden: Auf der Quartermile, der Viertelmeile, geht es nur um Beschleunigung. Zwei Autos, zwei Fahrer und so viel PS, wie das Chassis irgendwie aushält.

In unzähligen Klassen messen sich weltweit Straßenautos, Rennwagen und Dragster auf diesem kurzen Stück Asphalt. Ein zeitgenössisches Video zeigt, wie man in den 1960er-Jahren zu diesem Sport stand: Richard Enberg erzählt in einer Reportage von hauptberuflichen Dragster-Fahrern, Verkaufserfolgen und Salzsee-Rennen mit fliegendem Start.

Hot Rod Story: Drag-Racing

Heute ist Richard „Dick“ Enberg in den USA ein berühmter Sportmoderator. 1965 stand er noch am Beginn seiner Karriere. Eigentlich liebt der Amerikaner Ballsportarten, kommentiert die Drag-Racing-Szene im Video aber souverän und mit mehr Charme, als es heute möglich ist.

Enberg interviewt Rennlegenden wie Conrad „Connie“ Kalitta und lässt sich von NHRA-Gründer Wallace „Wally“ Parks die Sicherheitsvorkehrungen eines Dragsters erklären. Außerdem blickt er zurück auf die Geschichte des Sports und begleitet einige Fahrzeuge mit bis zu 1.000 PS. Vielleicht nicht die beste, aber definitiv die schönste Reportage über Dragster-Rennen.

 

 

Quelle: MOTOR-TALK

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