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Hamburg - Gerüchten zufolge soll erst 2014 ein Nachfolger für den 159er präsentiert werden. Als Giulia muss dieses Auto Alfa retten. Ein Schwestermodell soll Chrysler heißen. Denn nach dem Produktionsende Alfa 159 Ende 2011 klafft im Modellprogramm der Italiener eine Lücke. Zudem schwächelt der gesamte südeuropäische Automarkt dramatisch. Verschiedene Foren spekulieren nun, wann der 159er-Nachfolger kommen soll. Ursprünglich sei er wohl für Ende 2012 geplant gewesen. Auto Bild glaubt nun, dass der 159er-Nachfolger erst 2014 vorgestellt wird. Der Grund: die Mittelklasselimousine soll zusammen mit der US-Tochter Chrysler entwickelt und gebaut werden. Beim Antrieb ist eine neue Generation von aufgeladenen 1,8-Liter-Vierzylinderbenzinern geplant, die ein Leistungsband von 200 PS bis 300 PS abdecken. Darüber hinaus Dieselmotoren mit 1,6 und 2,0 Liter Hubraum sowie je ein V6-Benziner von Chrysler und ein V6-Diesel von VM Motori. Bereits von 1962 bis 1978 hatte Alfa Romeo ein Modell namens Giulia im Programm. Mit Sportlichkeit zu erschwinglichen Preisen verschafften die Limousine und ihre Ableger der italienischen Marke den Eintritt in den Club der großen europäischen Massenhersteller. Rund 820.000 Einheiten wurden in 16 Jahren verkauft. Heute gilt das Mittelklassemodell Fans der Marke als der Alfa schlechthin. Quelle: Spotpress |
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